Das Gerücht existierte schon lange und häufig war es sogar Brian May selbst, der immer wieder mit News auf offiziellen Kanälen (Facebook, Instagram usw.) dazu beitrug, dass es sich schon konkret anhörte, obwohl es nun mittlerweile einige Jahre gedauert hat bis es nun final wurde.
Die Rede ist von einem Biopic über die Band Queen bzw. im Fokus offenbar deren legendärer und leider viel zu früh verstorbene Sänger Freddie Mercury. Zuerst hieß es, dass Sacha Baron Cohen die Rolle von Freddie übernehmen sollte, der sich dann aber irgendwann wieder von dem Projekt distanzierte. Schon vor ein paar Monaten hörte ich dann das erste mal das es wohl Rami Malek nun werden soll der ihn verkörpert.
Ich war, bzw. bin es immer noch, skeptisch ob das ein Erfolg werden kann, da Queen zu einer meiner absoluten Lieblingsbands gehört und ich nicht weiß, ob man diese Magie die damals zwischen den Jungs herschte, diese schillernde und legendäre Persönlichkeit, die Freddie, nun einmal war, überhaupt kopieren kann bzw. glaubhaft darstellen kann. Und natürlich nicht zu vergessen die anderen Bandmitglieder. Ob es Brian May, Roger Taylor oder John Deacon sind, es sind alles Namen die Musikgeschichte geschrieben haben und für mich Legenden sind.
Aber meine Neugierde wird siegen und ich werde mir diesen Film natürlich anschauen. Gespannt bin ich, wie genau sie es mit der originalen Bandgeschichte nehmen, oder ob vieles für den Film angepasst wird? Laut Informationen soll dieses Biopic die Zeit von der Bandgründung bis zum Auftritt bei Live Aid im Jahr 1985 zeigen. Hier ist für mich schon leider der erste Negativpunkt, da ich zwar froh bin das sie nicht den Tod von Freddie thematisieren, das ist schon einmal schwer genug gewesen zu verkraften, das will ich kein zweites Mal durchleben, aber neben Live Aid für mich das absolute Highlight Konzert von ihnen, obwohl es viele phänomenale Auftritte gab, ist das ein Jahr später stattgefundene Konzert im alten Wembley Stadium. Beides natürlich Meilensteine in der Musikgeschichte, aber hier hätte ich halt den besseren Schlusspunkt gesetzt, aber mal schauen.
Seit dem 15. Mai 2018 gibt es sogar einen Trailer dazu. Entscheidet selbst ob euch die gezeigten Bilder gefallen oder nicht. Meine Neugierde ist jedenfalls geweckt und auch auf die Gefahr hin das ich den Film danach zerreißen werde, ich werde ihn mir auf jeden Fall anschauen.
Die Rede ist von einem Biopic über die Band Queen bzw. im Fokus offenbar deren legendärer und leider viel zu früh verstorbene Sänger Freddie Mercury. Zuerst hieß es, dass Sacha Baron Cohen die Rolle von Freddie übernehmen sollte, der sich dann aber irgendwann wieder von dem Projekt distanzierte. Schon vor ein paar Monaten hörte ich dann das erste mal das es wohl Rami Malek nun werden soll der ihn verkörpert.
Ich war, bzw. bin es immer noch, skeptisch ob das ein Erfolg werden kann, da Queen zu einer meiner absoluten Lieblingsbands gehört und ich nicht weiß, ob man diese Magie die damals zwischen den Jungs herschte, diese schillernde und legendäre Persönlichkeit, die Freddie, nun einmal war, überhaupt kopieren kann bzw. glaubhaft darstellen kann. Und natürlich nicht zu vergessen die anderen Bandmitglieder. Ob es Brian May, Roger Taylor oder John Deacon sind, es sind alles Namen die Musikgeschichte geschrieben haben und für mich Legenden sind.
Aber meine Neugierde wird siegen und ich werde mir diesen Film natürlich anschauen. Gespannt bin ich, wie genau sie es mit der originalen Bandgeschichte nehmen, oder ob vieles für den Film angepasst wird? Laut Informationen soll dieses Biopic die Zeit von der Bandgründung bis zum Auftritt bei Live Aid im Jahr 1985 zeigen. Hier ist für mich schon leider der erste Negativpunkt, da ich zwar froh bin das sie nicht den Tod von Freddie thematisieren, das ist schon einmal schwer genug gewesen zu verkraften, das will ich kein zweites Mal durchleben, aber neben Live Aid für mich das absolute Highlight Konzert von ihnen, obwohl es viele phänomenale Auftritte gab, ist das ein Jahr später stattgefundene Konzert im alten Wembley Stadium. Beides natürlich Meilensteine in der Musikgeschichte, aber hier hätte ich halt den besseren Schlusspunkt gesetzt, aber mal schauen.
Seit dem 15. Mai 2018 gibt es sogar einen Trailer dazu. Entscheidet selbst ob euch die gezeigten Bilder gefallen oder nicht. Meine Neugierde ist jedenfalls geweckt und auch auf die Gefahr hin das ich den Film danach zerreißen werde, ich werde ihn mir auf jeden Fall anschauen.