ma(c)festus
Oscar-Preisträger
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 3.348
- Filmkritiken
- 48
Ein Horror-Geheimtipp:
Inhalt
Der Student Chon konsultiert die Psychiaterin Dr. Usa, weil ihn wiederkehrende Alpträume quälen. In seinen Träumen wird eine Frau, die Chon nur beiläufig kannte, von einem geheimnisvollen Mann ermordet, in Stücke zerhackt und dann Teil für Teil die Toilette runtergespült. Diese Visionen verfolgen Chon immer stärker, bis er sich selbst so fühlt, als ob er seziert wird. Während die Psychologin Chon versucht zu versichern, dass solche Träume nur symbolischen Charakter haben, kommt er zu dem Schluss, dass es sich hierbei um Botschaften der toten Frau handelt. Nur das diese nicht für ihn bestimmt sind, sondern für ihren Mörder. Chon muss dieses Geheimnis auf eigene Faust lösen, bevor er den Verstand verliert.
Vö:
Leih:erschienen
Kauf: 20.11.2008
Laufzeit. ca.124 min
Fsk. KJ
Bild: 2,35:1
Ton: D.D 5,1
Extras:
Kinotrailer
Trailer von anderen Filmen
Musikvideo(s)
Visuell Effects
Poster Gallery
> die ersten 10 min des Films ohne dt Untertitel
Inhalt
Der Student Chon konsultiert die Psychiaterin Dr. Usa, weil ihn wiederkehrende Alpträume quälen. In seinen Träumen wird eine Frau, die Chon nur beiläufig kannte, von einem geheimnisvollen Mann ermordet, in Stücke zerhackt und dann Teil für Teil die Toilette runtergespült. Diese Visionen verfolgen Chon immer stärker, bis er sich selbst so fühlt, als ob er seziert wird. Während die Psychologin Chon versucht zu versichern, dass solche Träume nur symbolischen Charakter haben, kommt er zu dem Schluss, dass es sich hierbei um Botschaften der toten Frau handelt. Nur das diese nicht für ihn bestimmt sind, sondern für ihren Mörder. Chon muss dieses Geheimnis auf eigene Faust lösen, bevor er den Verstand verliert.
Vö:
Leih:erschienen
Kauf: 20.11.2008
Laufzeit. ca.124 min
Fsk. KJ
Bild: 2,35:1
Ton: D.D 5,1
Extras:
Kinotrailer
Trailer von anderen Filmen
Musikvideo(s)
Visuell Effects
Poster Gallery
> die ersten 10 min des Films ohne dt Untertitel
(c) Bato
denn die Geschichte ist so extrem mit Twists und falschen Fährten gespickt, dass jeder weitere Hinweis den Genuss des Film klar schmälern würde.
BODY gehört eindeutig zu den aufwendigeren Filmen aus Thailand. Eine sehr erlesene Kamerarbeit, richtig gute Darstellerleistungen und ein wunderbarer Score lassen den Film sehr
hochwertig wirken. Viele der Effekte sind CGI, was natürlich skeptisch macht, aber bis auf wenige Ausnahmen sind die FXs, besonders für thailändische Verhältnisse auf einem sehr hohen
Niveau. Die Schocksszenen sind meisterhaft inszeniert und ließen selbst mich als (vom typisch asiatischen "tote Mädchen mit langen Haaren"-genervten) "alten Hasen" ein paar Mal böse
zusammenzucken.
Achtung: Ich möchte direkt darauf hinweisen, dass die Handlung des Films streckenweise sehr lang wirkt. Manchmal sogar zu lang. Aber wenn man am gnadenlosen Ende angekommen ist,
dann weiß man, dass hier kaum eine Szene wirklich unnötig war, sondern alle als wichtige Teile zur Auflösung dieses Puzzles beitragen. Dies nur zur Vorwarnung, auch wenn BODY so gut zwischen Schocks und Handlung jongliert, dass eigentlich keine echte Langeweile aufkommt.