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Spiegel-Online
Ein herber Verlust für alle Freunde des phantastischen Films. Einer ganz großer FX-Wizard ist von uns gegangen, der eine große Lücke hinterläßt. Winston erhielt in seiner Karriere insgesamt vier Oscars: Je einen für die Specialeffekte zu "Jurassic Park" und "Aliens", sowie gleich zwei Goldbuben für Termibnator 2 (Specialeffekte und Make-Up). Auch ein Stern auf dem "Walk of Fame" zählte zu seinen zahlreichen Ehrungen. Weniger bekannt wurde er für seine Regiearbeiten. Unter anderem die Kinofilme Upworld (1990) auch als "Mein Kumpel der Kobold" bekannt, sowie Punpkinhead", auch als "Das Halloween-Monster" bekannt.
Ruhe in Frieden, Stan. Wir werden dich vermissen.
Ohne ihn wäre "Terminator" nicht halb so taff, "Jurrassic Park" nicht halb so gruselig: Stan Winston galt als einer der besten Spezialeffekte-Künstler Hollywoods. Der vierfache Oscar-Preisträger ist im Alter von 62 Jahren gestorben.
Los Angeles/Hamburg - Stan Winston erweckte einige der bekanntesten Fantasiefiguren, Monster und Cyborgs Hollywoods zum Leben: Er erschuf den Actionhelden Terminator aus den gleichnamigen Filmen, kreierte die Dinosaurier aus "Jurrassic Park" und machte zuletzt mit den Figuren aus "Iron Man" von sich reden. Wie die "Los Angeles Times" am Montag berichtete, starb der 62-Jährige am Vortag in Los Angeles nach einem langjährigen Krebsleiden.
Ein herber Verlust für alle Freunde des phantastischen Films. Einer ganz großer FX-Wizard ist von uns gegangen, der eine große Lücke hinterläßt. Winston erhielt in seiner Karriere insgesamt vier Oscars: Je einen für die Specialeffekte zu "Jurassic Park" und "Aliens", sowie gleich zwei Goldbuben für Termibnator 2 (Specialeffekte und Make-Up). Auch ein Stern auf dem "Walk of Fame" zählte zu seinen zahlreichen Ehrungen. Weniger bekannt wurde er für seine Regiearbeiten. Unter anderem die Kinofilme Upworld (1990) auch als "Mein Kumpel der Kobold" bekannt, sowie Punpkinhead", auch als "Das Halloween-Monster" bekannt.
Ruhe in Frieden, Stan. Wir werden dich vermissen.