Vin Diesel
Mark Sinclair Vincent wurde am 18. Juli 1976 in New York geboren. Aufgewachsen ist er bei seiner Mutter, die als Astrologin ihr Geld verdiente, und bei seinem Stiefvater, welcher beim Theater arbeitete. Seinen leiblichen Vater hat er nie kennen gelernt.
Sein Weg in die Schauspielerei könnte einem kitschigen Sozialdrama entsprungen sein, denn zusammen mit ein paar Kumpels brach er in ein Theater ein, mit dem erklärten Ziel, es zu verwüsten. Die Jungen wurden erwischt und man versprach ihnen eine Straffreiheit, wenn sie jeden Tag nach der Schule in einer Theatergruppe mitwirken würden.
So wurde sein Interesse an der Schauspielerei geweckt und seine erste Engagements bekam er dann in der Schauspieltruppe seines Stiefvaters.
Zum gleichen Zeitpunkt begann er auch mit dem harten Körpertraining, sodass er schon mit 17 Jahren als Türsteher in verschiedenen Clubs in New York arbeiten konnte. Wegen seines muskulösen Körpers legte er sich nun auch einen Künstlernamen zu. Dieser bestand aus seinem Spitznamen „Vin“ und dem deutschen Wort „Diesel“, welches in den USA Assoziationen von Kraft und Dynamik hervorruft.
Nach der High School studierte Vin sechs Semester Englisch am Hunter College in New York City. Doch mit dem Studium wurde er nicht glücklich und brach es ab, um wieder mehr als Schauspieler zu arbeiten. So zog es ihn direkt nach Hollywood, wo er auch Ambitionen in anderen filmischen Berufen als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent hegte. Wie bei vielen anderen jungen Menschen mit großen Träumen wurde die angestrebte Karriere in Hollywood zu einem Debakel. Desillusioniert ging er zurück nach New York, wo ihn seine Mutter aufbaute und ihm neue Hoffnungen machte. Nach der Lektüre von diversen Filmbüchern entwickelte Vin eigenständig seinen ersten Kurzfilm „Multi-Facial“. Im Jahre 1995 wurde der Kurzfilm bei den Filmfestspielen in Cannes aufgeführt und lief mit einigem Erfolg.
Anschließend drehte er einen weiteren Film mit dem Titel „Strays“, welcher dieses Mal auf dem Sundance Film Festival lief. Die Kritiken fielen positiv aus, aber der Film war nicht von Erfolg gekrönt.
So zerplatzen wieder die Luftschlösser des jungen Diesels und er kehrte wieder in sein Elternhaus zurück. Bis eines Tages ein gewisser Steven Spielberg anrief, welcher ihn in seinem Kriegsfilm „Der Soldat James Ryan“ besetzen wollte, da ihm vor das Jahren das Talent von Vin Diesel bei dessen Kurzfilmdebüt aufgefallen war. Auch wenn es sich nur um eine kleine Rolle handelte, wurden auf diese Weise auch andere Regisseure auf Diesel aufmerksam. Regisseur Brad Bird gefiel die dunkle Stimme so gut, dass er ihn direkt einen Sprechpart in dem Zeichentrickfilm „Der Gigant aus dem All“ übertrug und Regisseur David Twohy suchte zu dem Zeitpunkt noch einen geeigneten Darsteller für seinen kleines Science-Fiction-Projekt „Pitch Black“. Durch diese erste Hauptrolle wurde Vin Diesel einem größeren Publikum bekannt und vielen war schon jetzt klar, dass gerade ein neuer Actionstar geboren war.
Anschließend gehörte Vin noch dem Ensemble des Broker-Dramas „Ri$iko“ an, aber erst mit der Rolle des Dominic Torettos in Rob Cohens Actionfilm „The Fast and the Furious“ gelang ihm sein richtiger Durchbruch.
An der Seite von Dennis Hopper und John Malkovich spielte er auch noch in dem Gangsterfilm „Knockaround Guys“ mit und danach arbeitete er wieder mit Rob Cohen zusammen und untermauerte mit „xXx - Triple X“ seinen Ruf als extrem cooler Actionheld und gleichzeitig war er in Begriff das Erbe von Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone anzutreten.
Mit dem Erfolg konnte er langsam seine Filmprojekte selbst auswählen, sodass er zum Beispiel die Rolle des Daredevils ablehnte, obwohl er ein großer Fan der Marvel-Comics ist, und nachdem er sich bei dem Projekt „Reindeer Games“ mit Regisseur John Frankenheimer zerstritt, stieg er dort kurzerhand aus. Stattdessen widmete er sich dem Rachefilm „Extreme Rage“, welcher ihm aber nur einen bescheidenen Erfolg bescherte.
Im Jahre 2004 kehrte er als Richard B. Riddick zurück auf die Leinwand und wollte mit „Riddick - Chroniken eines Kriegers" eine neue große Science-Fiction-Reihe beginnen. Mit einem Budget von über 100 Millionen US-Dollar unterschied sich die Fortsetzung sehr vom Original, welches mit sehr wenigen Mitteln realisiert worden war. Doch trotz der bombastischen Sets, den Effekten und der epischen Erweiterung dieses Universums hat der Film nicht die Erwartungen des Studios erfüllt und daher gab es in den nächsten Jahre viele Probleme bei der Realisierung der Fortsetzung(en). In den beiden nächsten Jahren wirkte das Schwergewicht in zwei für ihn sehr untypischen Filmen mit, welche sich jeweils noch einmal sehr stark unterscheiden. Der Disney-Familienfilm „Der Babynator“ war an der Kinokasse ein Erfolg, aber es hagelte schlechte Kritiken und für viele Fans war dieser Film eine einzige Peinlichkeit.
In Sidney Lumets zweitletzten Film „Find Me Guilty“ spielte Diesel einen sehr differenzierteren Charakter, sodass er endlich beweisen konnte, dass er noch mehr - als nur abgebrühte Actionhelden - spielen kann. Leider ist der Film in der Öffentlichkeit untergegangen und bekam in vielen Ländern nicht einmal eine Kinoauswertung.
Die nächsten Jahre waren deutlich ruhiger. Anscheinend saß der Schock über den Kinderfilm tief und Diesel musste sich überlegen in welche Richtung sich seine Karriere entwickeln sollte. Zwischenzeitlich spielte er in „Babylon A.D." vom französischen Regisseur Mathieu Kassovitz mit, aber die Dreharbeiten waren von künstlerischen Differenzen zwischen dem Regisseur und dem Studio gekennzeichnet, sodass der Film am Ende nur wenige Kritiker überzeugte und auch kein großer Erfolg an den Kinokassen verbuchen konnte.
Erst im Jahre 2009 kehrte Vin Diesel als Dominic Torreto in „Fast & Furious“ zurück auf die Leinwand und so wurde ein langgehegter Traum von vielen Fans wahr. Die Rückkehr von Vin Diesel, Paul Walker und Co. wurde von den Kinozuschauern entsprechend entlohnt, denn die Fortsetzung avancierte zum erfolgreichsten Film der Reihe. Bei „Fast & Furious 5“ konnte Regisseur Justin Lin ein weiteres Mal alle Schauspieler vereinen und noch dazu den Actionstar Dwayne „The Rock“ Johnson verpflichten. So übertraf der Erfolg des fünften Films noch einmal den sensationellen Erfolg des Vorgängers.
Durch den enormen Erfolg seiner letzten Film ist auch die Produktion des neuen Riddick-Films vorangeschritten und auch die „Fast & Furious-Reihe“ wird noch fortgesetzt. Noch dazu gibt es immer wieder Gerüchte über eine Fortsetzung von „xXx - Triple X“. Es ist erstaunlich, wie sehr ein Schauspieler seine Meinung gegenüber Sequels ändern kann, denn ursprünglich spielte Diesel ungern in Fortsetzungen seiner Filme mit, was die Absage von „2 Fast 2 Furious“ und „xXx 2“ erklärt.
Die Zukunft von Vin Diesel bleibt spannend, denn sein Interesse die Geschichte vom großen Feldherrn Hannibal zu verfilmen, ist weiterhin vorhanden. Auch wenn die meisten ihn nur als ein übermenschlichen Muskelpaket sehen (es gibt mittlerweile sogar Vin Diesel-Facts), hat er als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent seine Fähigkeiten gezeigt und so ist in Zukunft eine Verschiebung seines Arbeitsgebietes durchaus möglich.
Filmographie
1991: Zeit des Erwachens (ungenannt)
1995: Multi-Facial* (Kurzfilm)
1997: Strays*
1998: Der Soldat James Ryan
1999: Der Gigant aus dem All (Stimme)
2000: Into Pitch Black (Fernsehfilm)
2000: Ri$iko – Der schnellste Weg zum Reichtum
2000: Pitch Black – Planet der Finsternis
2001: The Fast and the Furious
2002: Knockaround Guys
2002: xXx – Triple X
2003: Extreme Rage
2004: Riddick – Chroniken eines Kriegers
2004: Riddick – Krieger der Finsternis (Stimme)
2005: Der Babynator
2006: Find Me Guilty
2006: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Cameo)
2008: Babylon A.D.
2009: Fast & Furious
2009: Los Bandoleros* (Kurzfilm)
2011: Fast & Furious Five
2013: Fast & Furious 6
2013: Riddick - Überleben ist seine Rache
2014: Guardians of the Galaxy (Stimme)
2015: Fast & Furious 7
2015: The Last Witch Hunter
2016: Billy Lynn's Long Halftime Walk
2017: xXx: The Return of Xander Cage
2017: Fast & Furious 8
2019: Fast & Furious 9
2021: Fast & Furious 10
* Auch Regisseur des Films
Homepage
Mark Sinclair Vincent wurde am 18. Juli 1976 in New York geboren. Aufgewachsen ist er bei seiner Mutter, die als Astrologin ihr Geld verdiente, und bei seinem Stiefvater, welcher beim Theater arbeitete. Seinen leiblichen Vater hat er nie kennen gelernt.
Sein Weg in die Schauspielerei könnte einem kitschigen Sozialdrama entsprungen sein, denn zusammen mit ein paar Kumpels brach er in ein Theater ein, mit dem erklärten Ziel, es zu verwüsten. Die Jungen wurden erwischt und man versprach ihnen eine Straffreiheit, wenn sie jeden Tag nach der Schule in einer Theatergruppe mitwirken würden.
So wurde sein Interesse an der Schauspielerei geweckt und seine erste Engagements bekam er dann in der Schauspieltruppe seines Stiefvaters.
Zum gleichen Zeitpunkt begann er auch mit dem harten Körpertraining, sodass er schon mit 17 Jahren als Türsteher in verschiedenen Clubs in New York arbeiten konnte. Wegen seines muskulösen Körpers legte er sich nun auch einen Künstlernamen zu. Dieser bestand aus seinem Spitznamen „Vin“ und dem deutschen Wort „Diesel“, welches in den USA Assoziationen von Kraft und Dynamik hervorruft.
Nach der High School studierte Vin sechs Semester Englisch am Hunter College in New York City. Doch mit dem Studium wurde er nicht glücklich und brach es ab, um wieder mehr als Schauspieler zu arbeiten. So zog es ihn direkt nach Hollywood, wo er auch Ambitionen in anderen filmischen Berufen als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent hegte. Wie bei vielen anderen jungen Menschen mit großen Träumen wurde die angestrebte Karriere in Hollywood zu einem Debakel. Desillusioniert ging er zurück nach New York, wo ihn seine Mutter aufbaute und ihm neue Hoffnungen machte. Nach der Lektüre von diversen Filmbüchern entwickelte Vin eigenständig seinen ersten Kurzfilm „Multi-Facial“. Im Jahre 1995 wurde der Kurzfilm bei den Filmfestspielen in Cannes aufgeführt und lief mit einigem Erfolg.
Anschließend drehte er einen weiteren Film mit dem Titel „Strays“, welcher dieses Mal auf dem Sundance Film Festival lief. Die Kritiken fielen positiv aus, aber der Film war nicht von Erfolg gekrönt.
So zerplatzen wieder die Luftschlösser des jungen Diesels und er kehrte wieder in sein Elternhaus zurück. Bis eines Tages ein gewisser Steven Spielberg anrief, welcher ihn in seinem Kriegsfilm „Der Soldat James Ryan“ besetzen wollte, da ihm vor das Jahren das Talent von Vin Diesel bei dessen Kurzfilmdebüt aufgefallen war. Auch wenn es sich nur um eine kleine Rolle handelte, wurden auf diese Weise auch andere Regisseure auf Diesel aufmerksam. Regisseur Brad Bird gefiel die dunkle Stimme so gut, dass er ihn direkt einen Sprechpart in dem Zeichentrickfilm „Der Gigant aus dem All“ übertrug und Regisseur David Twohy suchte zu dem Zeitpunkt noch einen geeigneten Darsteller für seinen kleines Science-Fiction-Projekt „Pitch Black“. Durch diese erste Hauptrolle wurde Vin Diesel einem größeren Publikum bekannt und vielen war schon jetzt klar, dass gerade ein neuer Actionstar geboren war.
Anschließend gehörte Vin noch dem Ensemble des Broker-Dramas „Ri$iko“ an, aber erst mit der Rolle des Dominic Torettos in Rob Cohens Actionfilm „The Fast and the Furious“ gelang ihm sein richtiger Durchbruch.
An der Seite von Dennis Hopper und John Malkovich spielte er auch noch in dem Gangsterfilm „Knockaround Guys“ mit und danach arbeitete er wieder mit Rob Cohen zusammen und untermauerte mit „xXx - Triple X“ seinen Ruf als extrem cooler Actionheld und gleichzeitig war er in Begriff das Erbe von Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone anzutreten.
Mit dem Erfolg konnte er langsam seine Filmprojekte selbst auswählen, sodass er zum Beispiel die Rolle des Daredevils ablehnte, obwohl er ein großer Fan der Marvel-Comics ist, und nachdem er sich bei dem Projekt „Reindeer Games“ mit Regisseur John Frankenheimer zerstritt, stieg er dort kurzerhand aus. Stattdessen widmete er sich dem Rachefilm „Extreme Rage“, welcher ihm aber nur einen bescheidenen Erfolg bescherte.
Im Jahre 2004 kehrte er als Richard B. Riddick zurück auf die Leinwand und wollte mit „Riddick - Chroniken eines Kriegers" eine neue große Science-Fiction-Reihe beginnen. Mit einem Budget von über 100 Millionen US-Dollar unterschied sich die Fortsetzung sehr vom Original, welches mit sehr wenigen Mitteln realisiert worden war. Doch trotz der bombastischen Sets, den Effekten und der epischen Erweiterung dieses Universums hat der Film nicht die Erwartungen des Studios erfüllt und daher gab es in den nächsten Jahre viele Probleme bei der Realisierung der Fortsetzung(en). In den beiden nächsten Jahren wirkte das Schwergewicht in zwei für ihn sehr untypischen Filmen mit, welche sich jeweils noch einmal sehr stark unterscheiden. Der Disney-Familienfilm „Der Babynator“ war an der Kinokasse ein Erfolg, aber es hagelte schlechte Kritiken und für viele Fans war dieser Film eine einzige Peinlichkeit.
In Sidney Lumets zweitletzten Film „Find Me Guilty“ spielte Diesel einen sehr differenzierteren Charakter, sodass er endlich beweisen konnte, dass er noch mehr - als nur abgebrühte Actionhelden - spielen kann. Leider ist der Film in der Öffentlichkeit untergegangen und bekam in vielen Ländern nicht einmal eine Kinoauswertung.
Die nächsten Jahre waren deutlich ruhiger. Anscheinend saß der Schock über den Kinderfilm tief und Diesel musste sich überlegen in welche Richtung sich seine Karriere entwickeln sollte. Zwischenzeitlich spielte er in „Babylon A.D." vom französischen Regisseur Mathieu Kassovitz mit, aber die Dreharbeiten waren von künstlerischen Differenzen zwischen dem Regisseur und dem Studio gekennzeichnet, sodass der Film am Ende nur wenige Kritiker überzeugte und auch kein großer Erfolg an den Kinokassen verbuchen konnte.
Erst im Jahre 2009 kehrte Vin Diesel als Dominic Torreto in „Fast & Furious“ zurück auf die Leinwand und so wurde ein langgehegter Traum von vielen Fans wahr. Die Rückkehr von Vin Diesel, Paul Walker und Co. wurde von den Kinozuschauern entsprechend entlohnt, denn die Fortsetzung avancierte zum erfolgreichsten Film der Reihe. Bei „Fast & Furious 5“ konnte Regisseur Justin Lin ein weiteres Mal alle Schauspieler vereinen und noch dazu den Actionstar Dwayne „The Rock“ Johnson verpflichten. So übertraf der Erfolg des fünften Films noch einmal den sensationellen Erfolg des Vorgängers.
Durch den enormen Erfolg seiner letzten Film ist auch die Produktion des neuen Riddick-Films vorangeschritten und auch die „Fast & Furious-Reihe“ wird noch fortgesetzt. Noch dazu gibt es immer wieder Gerüchte über eine Fortsetzung von „xXx - Triple X“. Es ist erstaunlich, wie sehr ein Schauspieler seine Meinung gegenüber Sequels ändern kann, denn ursprünglich spielte Diesel ungern in Fortsetzungen seiner Filme mit, was die Absage von „2 Fast 2 Furious“ und „xXx 2“ erklärt.
Die Zukunft von Vin Diesel bleibt spannend, denn sein Interesse die Geschichte vom großen Feldherrn Hannibal zu verfilmen, ist weiterhin vorhanden. Auch wenn die meisten ihn nur als ein übermenschlichen Muskelpaket sehen (es gibt mittlerweile sogar Vin Diesel-Facts), hat er als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent seine Fähigkeiten gezeigt und so ist in Zukunft eine Verschiebung seines Arbeitsgebietes durchaus möglich.
Filmographie
1991: Zeit des Erwachens (ungenannt)
1995: Multi-Facial* (Kurzfilm)
1997: Strays*
1998: Der Soldat James Ryan
1999: Der Gigant aus dem All (Stimme)
2000: Into Pitch Black (Fernsehfilm)
2000: Ri$iko – Der schnellste Weg zum Reichtum
2000: Pitch Black – Planet der Finsternis
2001: The Fast and the Furious
2002: Knockaround Guys
2002: xXx – Triple X
2003: Extreme Rage
2004: Riddick – Chroniken eines Kriegers
2004: Riddick – Krieger der Finsternis (Stimme)
2005: Der Babynator
2006: Find Me Guilty
2006: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Cameo)
2008: Babylon A.D.
2009: Fast & Furious
2009: Los Bandoleros* (Kurzfilm)
2011: Fast & Furious Five
2013: Fast & Furious 6
2013: Riddick - Überleben ist seine Rache
2014: Guardians of the Galaxy (Stimme)
2015: Fast & Furious 7
2015: The Last Witch Hunter
2016: Billy Lynn's Long Halftime Walk
2017: xXx: The Return of Xander Cage
2017: Fast & Furious 8
2019: Fast & Furious 9
2021: Fast & Furious 10
* Auch Regisseur des Films
Homepage
Zuletzt bearbeitet: