Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab mir den Film fast 80 Minuten lang angesehen und irgendwie hat der Film mich nie fesseln können.
Das war an der Stelle als Avner Louis Vater besucht hat und bis dahin hat der film mich einfach nicht gepackt.
Wenn man sich davon lösen kann das der Film eine Halbwahrheit ist bekommt man ein genialen, knallharten Thriller serviert.
Ich finde sowas respektlos vor den Opfern.
Das isn punkt....aber da müsste man noch mehr Filme verurteilen
Edit: z.B. der Patriot oder James Ryan....wobei zweiterer eh ein zwiespältigen ruf hat.
Oder was ist mit Filmen wie Pearl Harbor? Da hat man aus wahren Begebenheiten ein krachbumm Actionfilm gemacht....das find ich sogar noch respektloser.
Ein amerikanischer Panzer 1941 in Köln
In welcher Szene kommt das vor?
Das Problem, bei Filmen wie "München" ist imo, dass sie zwar damit werben, dass der Film auf wahren Ereignissen beruht, dies aber nicht stimmt.
Für "Schindlers Liste" hat man u. a. die beiden Personen, die die Liste geschrieben haben, zu einer gemacht (das geschah aber wenigstens mit Absprache des noch Lebenden).
Bei "King Arthur" wurde in den Trailern auch mit "der wahren Geschichte König Artus" geworben.