J. Edgar

Regisseur Clint Eastwood möchte als nächstes einen Film über den kontroversen FBI Direktor J. Edgar Hoover inszenieren. Zusammen mit den Produzenten Brian Grazer und Ron Howard wird ein Drehbuch von "Milk"-Autor Dustin Lance Black verfilmt. Das Projekt ist bei Imagine Entertainment angesiedelt.
J. Edgar Hoover gründete 1935 das Federal Bureau of Investigation - FBI und war bis zu seinem Tod Direktor. Ziel der neuen Einrichtung war und ist die effiziente Bekämpfung der Kriminalität, dabei wurden moderne Techniken der Polizei wie eine zentrale Datei für Fingerabdrücke und ein kriminaltechnisches Labor eingerichtet. Die Person J. Edgar Hoover und sein Tod im Jahr 1972 wirft bis heute Spekulationen auf.

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Quelle:
cinefacts

Ich bin sehr gespannt, denn in den letzten Jahren hat mich Eastwood kein bisschen enttäuscht.

AW: Eastwood plant ein Biopic über J. Edgar Hoover

Könnte interessant werden. In "Public Enimies" wurde die Figur von J. Edgar Hoover sehr interessant dargestellt.

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....da werden die Puppen tanzen gelassen!!! - bei den Vorlieben von Hoover....

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Ulic schrieb:

....da werden die Puppen tanzen gelassen!!! - bei den Vorlieben von Hoover....

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Ja das dürfte interessant werden wie Eastwood das umsetzen will. Aber wenns einer kann...dann er....

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Ich freue mich auf jeden neuen Eastwood. Von mir aus kann er das Leben von Fix & Foxi verfilmen,aber J.E.Hoover ist mir natürlich lieber Sehr interessantes Thema

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Zurzeit ist Leonardo DiCaprío im Gespräch für die Hauptrolle des Films.

Quelle:
bereitsgesehen.de

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Willy Wonka schrieb:

Zurzeit ist Leonardo DiCaprío im Gespräch für die Hauptrolle des Films.

Quelle:
bereitsgesehen.de

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Dann hoffe ich mal das es kein Aprilscherz ist und er wirklich im Gespräch ist.....
Sehe ihn in solchen Rollen mittlerweile sehr gerne.....
Fände es toll wenn er die Rolle spielt

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Laut der Aussage des Branchenmagazins „Deadline“ ist Leo ist jetzt sicher dabei.

Quelle:
cinefacts

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Schön zu lesen!

Wird bestimmt ein sehr guter Film!

Klasse! Das dürfte ein richtig guter Streifen werden.

John Edgar Hoover - nicht zu verwechseln mit dem 31. Präsidenten der USA, Herbert Clark Hoover - ist eine wirklich hochinteressante Person in der amerikanischen Geschichte. Wenn dann Eastwood die Regie und DiCaprio die Hauptrolle hat, kann nicht mehr viel schiefgehen.

Mit 80 Jahren dreht der Clint wie ein Verrückter...

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So langsam wird der Ensemble vollständig:

Leonardo DiCaprio
Naomi Watts
Judi Dench
Josh Lucas
Armie Hammer (bekannt aus: The Social Network und Veronica Mars)
Ed Westwick (bekannt aus: Children of Men, Breaking and Entering und der Serie Gossip Girl)

Das Drehbuch stammt übrigens von Dustin Lance Black, der den Oscar für das beste Original Drehbuch für den Film „Milk" bekommen hat und außerdem für das Drehbuch für die US-Serie „Big Love" verantwortlich zeichnet.

Die Dreharbeiten sollten in kürze in Los Angels beginnen, sodass einem Kinostart im nächsten Jahr nichts mehr im Wege stehen soll. Der US-Verleih wird von Warner Bros. übernommen.

Quelle:
cinefacts
imdb

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Titel des Films: J. Edgar

USA Kinostart: 09.11.2011
Deutscher Kinostart: 16.02.2012

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Auf der offiziellen Internetseite des Films kann man sich schon den Trailer ansehen.

Trailer

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Der Film startet in Deutschland jetzt schon am 19.01.2012.

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Und nun habe ich den Film auch schon im Kino gesehen.
(Bei Eastwood-Filmen scheint die Produktionsphase irgendwie kürzer zur sein als bei anderen Filmen, wenn man sich den Verlauf des Threads genauer ansieht.)

Zum ersten Mal habe ich ein UCI-Kino besucht und bei der Vorstellung um 17.30 Uhr war das Kino beängstigend leer. Auf den langen Gängen und den verschiedenen Etagen habe ich kaum Mitarbeiter gesehen - geschweige andere Kinobesucher. Der leere Eindruck wurde noch einmal verstärkt, dass sich das Kino zum Teil im Umbau befindet und noch Teppiche verlegt werden müssten etc..

Im großen Kinosaal angekommen, war ich auch der einzige Zuschauer im Saal und nach dem die erste Werbung projiziert worden ist und dann die Filmvorschau erfolge, habe ich mich dann auch einfach mal eigenständig zur Tür bewegt, um sie zu schließen. Diese Privatsphäre wurde später unterbrochen als kurz vor dem Film noch zwei oder drei Zuschauer den Saal betraten und weit hinten Platz genommen haben, aber während des Films war es dennoch mucksmäuschenstill im Kino und es fühlte sich weiterhin so an, als wäre ich der einzige Menschen in dem gesamten Kinokomplex. Irgendwie ein tolles Gefühl.

Zum Film selbst mag ich gar nicht so viel schreiben, denn prinzipiell ist bei dieser Geschichte und den kreativen Menschen, welche sie umgesetzt haben, eine hohe Qualität geboten, welche meiner Meinung nach erfüllt worden ist. Ohne es böse zu meinen filmte Eastwood auf seine typische Weise ruhig und mit vielen Rückblenden souverän diese Geschichte eines Mannes, der die USA maßgeblich prägte. Die Leistung von Leonardo DiCaprio war sehr gut, würde in meine Augen auch nicht für einen Oscar reichen.

AW: J. Edgar

Ich hätte den Film auch gerne gesehen, allerdings scheint die Kopienzahl zu gering zu sein, um in meine Umgebung zu laufen.