Der Kaufhaus Cop
Paul Blart ist einer der Looser im Leben, denen es zwar nicht richtig dreckig geht die aber auch nicht viel der Sonne abbekommen, die sie gerne hätten. Paul Blart ist Übergewichtig, trägt einen lächerlichen Schnäuzer, hat einen Job als Kaufhauswächter und ist nebenher noch in Amy verliebt, die ebenfalls im Kaufhaus arbeitet. Er träumt davon ein richtiger Cop zu sein, einer mit Waffe und dem man Respekt entgegenbringt. Seine tollpatschige Art ist allerdings ein Stolperstein auf dem Weg dorthin.
Doch die grosse Stunde kommt für Paul Blart, als die Mall zur Vorweihnachtszeit von Bankräubern besetzt wird. Alle Kunden können flüchten bis auf sechs Angestellte, unter den sechs Geiseln befindet sich auch Amy.
Die Bankräuber, zu 95% eine punkige Jump and Run Gang, denken leichte Beute zu machen, denn einer wie Paul Blart wird wohl ein einfacher Gegner sein, auf dem Weg zur Millionen...aber man sollte nie einen verliebten, übergewichtigen Kaufhauswächter unterschätzen, der aufmals ungeahnte Kräfte entwickelt, samt Kreativität und etwas "unlogisches" Glück.
Kurzum,- Kaufhaus Cop ist eine nette Komödie ohne jeglichen Tiefgang, die nur vom Sympathieträger Kevin James lebt. Alle anderen Figuren sind blass, Talentlos und so Langweilig und Nutzlos wie eine Fleischbrühe in der Wüste, für einen Verdurstenten.
Die Story ist verwegen in der Annahme, das auch nur einer diesen Rotz in seiner Albernheit abnimmt und man fragt sich schon, warum Kevin James im Kino nicht das widerholen kann, was er im TV mit KoQ abfackelte! Ihm fehlt eine talentierte Leah Remini zur Seite. Keiner der Darsteller kann die Bälle spielen die Kevin James kickt.
Trotzdem eine gute 6/10 Punkten
man erwartet von Kevin halt etwas mehr, sollte jedoch im Kino seine Erwartuzng stark zurückschrauben und auf eine angenehme Überraschung hoffen in der Zukunft.
Selbst Sandler hat dies ja geschafft, der ein Freund von Kevin ist und den Film mitproduzierte.