crizzero
Filmvisionaer
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Man sollte sich erstens auf die genialen Bilder und Szenen einlassen können
und zweitens bis zum Ende warten, bis man ein Urteil fällt. Denn am Ende erklärt sich der Film eigentlich von alleine. Zwar nicht mit einer einzigen, ultimativen Lösung, die alles abdeckt, aber mit dem Angebot mehrerer Interpretationsansätze, die allesamt durchaus Sinn ergeben können.
kann man sich eigentlich keine Sekunde geistiger Abwesenheit erlauben.
Man muss das Geschehen aufmerksam verfolgen und am Besten ein zweites oder drittes Mal begutachten, um alles ausreichend analysieren zu können.
aber wenn man sich darauf einlässt...dann eröffnet sich ein herrlich düsteres, alptraumhaftes Spektrum an meisterhaft fotografierten Szenen, die wie Puzzle-Teile zu einem großen Ganzen wirken.
Da muss ich mir den Film glaube ich nochmals ansehen. Ich habe für mich selbst schon eine halbwegs Sinnvolle Lösung, von der ich allerdings noch nicht so recht überzeugt bin.
Der Film spielte sich für mich nur in dem Kopf des sterbenden Henrys ab, dessen Körper versucht zu überleben und sich desshalb auch Ewan Mc Gregor und Naomi Watts Charaktere vorstellt, die er ja auch im echten Leben in diesem Moment sieht.
Da sprichst du mir, wie immer, aus der Seele! Besser kann man es nicht ausdrücken!
Henry erschießt sich selbst (in seiner "Traumwelt") = Sein Körper bzw er selbst gibt den Kampf gegen den Tod auf und stirbt eben in der realen Welt
Wir brauchen keine Spoilertags in der Filmdiskussion, mein Lieber!
Auch ein schöner Ansatz. Lässt sich alles argumentieren, das macht den Film auch spannend.
... und bis heute hab ich´s noch nicht geschafft ...der muss demnächst echt mal wieder im Player landen!!!Ich gebe Stay vorläufige 8/10 Punkte mit Luft nach oben, da ich mir den Film garantiert noch einmal ansehen werde!
... und bis heute hab ich´s noch nicht geschafft ...der muss demnächst echt mal wieder im Player landen!!!