George Lucas
Walk of Fame
THE WRESTLER
Film:
Mickey Rourke spielt Randy (The Ram) Robinson, einen Profi-Wrestler, der nach einem brutalen Kampf einen Herzinfarkt erleidet. Nach der Beipassoperation und der Empfehlung des Arztes, nicht mehr als Wrestler in den Ring zu steigen, besinnt sich Randy auf die anderen Dinge in seinem Leben. So nimmt er wieder Kontakt zu seiner Tocher auf, die zunächst nichts von ihm wissen will, und freundet sich mit einer Stripperin an, die aber nicht bereit ist, sich mit einem Kunden näher einzulassen. Als ihm der Job an der Theke der Lebensmittelabteilung eines Supermarktes nicht mehr genügt, entschließt er sich, noch einmal in den Ring zu steigen...
Dieser eindringlich erzählte Film schwingt noch eine Zeit lang nach Filmende nach, weil Mickey Rourke eine grandiose schauspielerische Leistung abliefert. Jeder Schlag, den er in den zahlreichen Kämpfen einstecken muss, jede Wunde und auch der Versuch, sein Privatleben wieder in geordnete Bahnen zu lenken sind dermaßen überzeugend dargestellt, dass die Oscarnominierung der folgerichtige Lohn dieser Performance ist.
Punkte: 8/10
Bild:
Die reduzierte Farbsättigung und das allgegenwärtige Rauschen sind ein Stilmittel, das aus Krieg der Welten bekannt sein dürfte. Wirklich toll sieht das nicht aus, passt aber zur Geschichte des Films. Die Bildschärfe und der Kontrastumfang überzeugen durchweg.
Punkte: 7/10
Ton:
Während des Wrestlings und in der Stripbar verteilen sie zahlreiche direktionale Effekte auf die Surrounds. Ansonsten spielt der deutsche Ton eher zwischen den Frontlautsprechern. An der Sprachverständlichkeit gibt es nichts zu meckern, und der LFE unterstützt storybedingt lediglich den rockigen Soundtrack.
Punkte: 6/10
Film:
Mickey Rourke spielt Randy (The Ram) Robinson, einen Profi-Wrestler, der nach einem brutalen Kampf einen Herzinfarkt erleidet. Nach der Beipassoperation und der Empfehlung des Arztes, nicht mehr als Wrestler in den Ring zu steigen, besinnt sich Randy auf die anderen Dinge in seinem Leben. So nimmt er wieder Kontakt zu seiner Tocher auf, die zunächst nichts von ihm wissen will, und freundet sich mit einer Stripperin an, die aber nicht bereit ist, sich mit einem Kunden näher einzulassen. Als ihm der Job an der Theke der Lebensmittelabteilung eines Supermarktes nicht mehr genügt, entschließt er sich, noch einmal in den Ring zu steigen...
Dieser eindringlich erzählte Film schwingt noch eine Zeit lang nach Filmende nach, weil Mickey Rourke eine grandiose schauspielerische Leistung abliefert. Jeder Schlag, den er in den zahlreichen Kämpfen einstecken muss, jede Wunde und auch der Versuch, sein Privatleben wieder in geordnete Bahnen zu lenken sind dermaßen überzeugend dargestellt, dass die Oscarnominierung der folgerichtige Lohn dieser Performance ist.
Punkte: 8/10
Bild:
Die reduzierte Farbsättigung und das allgegenwärtige Rauschen sind ein Stilmittel, das aus Krieg der Welten bekannt sein dürfte. Wirklich toll sieht das nicht aus, passt aber zur Geschichte des Films. Die Bildschärfe und der Kontrastumfang überzeugen durchweg.
Punkte: 7/10
Ton:
Während des Wrestlings und in der Stripbar verteilen sie zahlreiche direktionale Effekte auf die Surrounds. Ansonsten spielt der deutsche Ton eher zwischen den Frontlautsprechern. An der Sprachverständlichkeit gibt es nichts zu meckern, und der LFE unterstützt storybedingt lediglich den rockigen Soundtrack.
Punkte: 6/10