George Lucas
Walk of Fame
DAS GESETZ DER EHRE
mit Edwart Norton, Colin Farrell
Film:
Bei einem NYPD Einsatz im Drogenmilieu werden vier Polizisten erschossen. Detective Ray Tierney (E. Norton) nimmt die Ermittlungen auf und steckt bald selbst bis zum Hals im Korruptions-Sumpf der New Yorker Polizei.
Dieser sehr spannend erzählte Film wird allein durch die beiden Hauptdarsteller getragen. Edwart Norton und Colin Farrell laufen schauspielerisch zur Höchstform auf.
Die Handlung ist vorhersehbar und der Zuschauer tappt zu keiner Zeit im Dunkeln über die Machenschaften jeweiligen Protagonisten.
7/10 Punkte
Bild:
Das farbgefilterte Bild überzeugt mit einer ausgezeichneten Bildschärfe. Bei den nächtlichen Totalen von New York sind selbst auf der anderen Seite des Hudson River noch am Horizont einzelne Fenster der Wolkenkratzer zu erkennen. Der Kontrast ist sehr steil, so dass ein subjektiv sehr plastisches Bild entsteht. Leider saufen aber immer wieder einige Details im Schwarz ab.
8/10 Punkte
Ton:
Schon die Eröffnungsszene zeigt wo die Reise hingeht. Während Ray ins Stadion geht, sind im Surround Back die Stimme des Stadionsprechers und die typischen Zuschauergeräusche deutlich zu vernehmen. Mit jedem Schritt breitet sich das Panorama aus - über die Sidesurrounds bis hin zu den Fronts. Toll!
Wer seine Lautsprecher optimal eingemessen hat, wird mit einem der räumlichsten Soundtracks belohnt, die ich jemals gehört habe. Das Klangbild ist über die gesamte Laufzeit des Films komplett geschlossen und löst sich vorbildlich von den Lautsprechern.
Straßengeräusche, U-Bahnen und Autos, Schusswechsel, Baratmosphäre, Stimmen, zu jederzeit werden alle Lautsprecher mit einbezogen.
Einzig ein etwas dominanterer Bass wäre wünschenswert gewesen und kostet so den 10. Punkt.
9/10 Punkte
Fazit:
Ein typischer Cop-Streifen nach gewohntem Muster, der durch seine beiden außergewöhnlich gut aufspielenden Hauptdarsteller überzeugen kann.
Zwar gefiel mir Departed etwas besser, aber allein die tolle Bild- und die vorbildliche Tonqualität machen den Film schon sehenswert.
mit Edwart Norton, Colin Farrell
Film:
Bei einem NYPD Einsatz im Drogenmilieu werden vier Polizisten erschossen. Detective Ray Tierney (E. Norton) nimmt die Ermittlungen auf und steckt bald selbst bis zum Hals im Korruptions-Sumpf der New Yorker Polizei.
Dieser sehr spannend erzählte Film wird allein durch die beiden Hauptdarsteller getragen. Edwart Norton und Colin Farrell laufen schauspielerisch zur Höchstform auf.
Die Handlung ist vorhersehbar und der Zuschauer tappt zu keiner Zeit im Dunkeln über die Machenschaften jeweiligen Protagonisten.
7/10 Punkte
Bild:
Das farbgefilterte Bild überzeugt mit einer ausgezeichneten Bildschärfe. Bei den nächtlichen Totalen von New York sind selbst auf der anderen Seite des Hudson River noch am Horizont einzelne Fenster der Wolkenkratzer zu erkennen. Der Kontrast ist sehr steil, so dass ein subjektiv sehr plastisches Bild entsteht. Leider saufen aber immer wieder einige Details im Schwarz ab.
8/10 Punkte
Ton:
Schon die Eröffnungsszene zeigt wo die Reise hingeht. Während Ray ins Stadion geht, sind im Surround Back die Stimme des Stadionsprechers und die typischen Zuschauergeräusche deutlich zu vernehmen. Mit jedem Schritt breitet sich das Panorama aus - über die Sidesurrounds bis hin zu den Fronts. Toll!
Wer seine Lautsprecher optimal eingemessen hat, wird mit einem der räumlichsten Soundtracks belohnt, die ich jemals gehört habe. Das Klangbild ist über die gesamte Laufzeit des Films komplett geschlossen und löst sich vorbildlich von den Lautsprechern.
Straßengeräusche, U-Bahnen und Autos, Schusswechsel, Baratmosphäre, Stimmen, zu jederzeit werden alle Lautsprecher mit einbezogen.
Einzig ein etwas dominanterer Bass wäre wünschenswert gewesen und kostet so den 10. Punkt.
9/10 Punkte
Fazit:
Ein typischer Cop-Streifen nach gewohntem Muster, der durch seine beiden außergewöhnlich gut aufspielenden Hauptdarsteller überzeugen kann.
Zwar gefiel mir Departed etwas besser, aber allein die tolle Bild- und die vorbildliche Tonqualität machen den Film schon sehenswert.