The Happening

crizzero

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The Happening

Schaurig schön, wenn auf einmal Menschen nur noch wirres Zeug labern, beim Spaziergang im Park aus heiterem Himmel im Kollektiv stehenbleiben und fortan versuchen, sich auf die schnellstmögliche Art und Weise die eigenen Lebenslichter auszupusten. Als hätte ihnen jemand wie von Geisterhand und von jetzt auf gleich eine unabwendbare Suizid-Intention eingeimpft. Das Ganze geschieht dann auch noch in absolutem Unwissen, da keiner weiß, warum das passiert, was passiert.

Davon handelt also der Film. Selbstmorde am Fließband. Mal humorloser, mal ironischer. Aber immer recht krass. Aus der Sicht von Mark Wahlberg verfolgt man diese Ereignisse und rätselt mit, was da nun wirklich Sache ist. Leider wird des Rätsels Lösung - obwohl nur theoretisch vorgetragen - viel zu früh verraten. Ab dann fragt man sich regelmäßig, wie man sich so einen Blödsinn nur ausdenken kann.

Dass der Film dann also ein ganz klein bißchen in die Hose geht, liegt also nicht am Hauptdarsteller. Er spielt das, was er bringen muss, ganz solide. Nur muss er nicht viel bringen. Dass das neuste Shyamalan'sche Filmexperiment schiefgeht, liegt an einer eigentlich ziemlich guten Idee, die nicht ausreichend sinnvoll unterfüttert und letztlich viel zu flappsig vorgetragen wird. Es hätte für die Ereignisse meiner Meinung nach eine andere, vielleicht nachvollziehbarere Lösung geben oder wirklich aufschlussreiche Begründungen mit retrospektivem Aha-Effekt hageln müssen. So bleibt ein dumpfes Filmerlebnis, dass für Horror zu mau, für Mysterie zu lächerlich und für einen Thriller zu langweilig ist.

3/10
 
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Vince

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AW: The Happening

Jo, da kann man jetzt nix gegen richten. Ich mag den Streifen aber irgendwie, so wie man einen dreibeinigen Hund mögen würde. Er hat definitiv Kuriositätenbonus und das Ungleichgewicht zwischen A-Movie, B-Movie und unfreiwilliger Komik ist "faszinierend", wie Mr. Spock sagen würde. Und ich glaube nach wie vor, das ist so kalkuliert und dem Regisseur nicht etwa aus dem Ruder gelaufen. Der verkauft da irgendwie alle für dumm, die Hauptfiguren in seinem Film, den Zuschauer und nicht zuletzt sich selbst. Sowas muss man nicht mögen, aber es hat seinen gewissen Reiz. Wenn nur nicht die paar langweiligen Stellen in der Mitte wären, die es ein bisschen versauen.
 

Travis

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AW: The Happening

Dank dir für die Kritik, crizzo! :)
Gesehen habe ich ihn natürlich noch nicht. Selbst wenn ich ins Kino gehen würde, wäre der Film wohl ken Kandidat, der mich vom heimischen Plasma-TV und DVD-Player ins Kino locken könnte. Aber dein Fazit entspricht unisono den Kommentaren, die ich bis jetzt aus meinem Bekanntenkreis erhielt. Und da halten sich die Shy-Fans und -Skeptiker etwa die Waage. Bezeichnend ist für mich der Kommentar von dir, Vince. Muß schon ein höchst seltsamer Tiefflieger sein, dieser Film, wenn selbst du die Vorzüge des Films eher sanft umschrieben darstellst. Kann mir dann jetzt schon ungefähr ausmalen, wie der Film auf mich wirken wird.

Könnte gut sein, daß der sanfte Inder damit seine Hollywood-Karriere endgültig beerdigt hat. Hieß ja nach dem finanziellen Flop der Wasserelfe, wenn der nächste Film erneut nichts bringt, wird er den Studios kaum mehr vermittelbar seinNun ja, wenn er auf DVD rauskommt, werde ich mir ein Bild machen. Aber ganz sicher nicht per Blindkauf, sondern nur als Verleihvorgang.
 

Willy Wonka

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AW: The Happening

Dass der Film dann also ein ganz klein bißchen in die Hose geht, liegt also nicht am Hauptdarsteller. Er spielt das, was er bringen muss, ganz solide.
3/10

Ich finde es liegt vor allem am Hauptdarsteller, da Mark Wahlberg für diese Rolle kaum geschaffen zu sein scheint. Er bringt diese dramatische Komponete einfach nicht richtig rüber, was er aber eigentlich müsste, da es ja der Weltuntergang sein könnte.
Ich hätte viel lieber einen Joaquin Phoenix in der Hauptrolle gesehen, da er diese Angst auch schon sehr gut in Sings rübergebarcht hat.

Die Idee und die Handlung gefällt mir auch sehr und natürlich hat die Geschichte um die böse "Umwelt" einen trashigen Charakter, aber dass sehe ich auch bei Hitchcocks Vögel, doch dieser wird von vielen als Meisterwerk gesehen.

Das unscheinbarste, dass was eigentlich nicht böse wirkt, wird/soll angsteinflößend sein. Und eben bei Shyamaln war es die Natur. Des weiteren hat der Film auch noch eine Ökobotschaft, welche in unsere heutige Zeit eigentlich sehr gut passt. Doch dieses wird von den meisten verdrängt.

Natürlich ist The Happening nicht Shyamalans bestes Werk, aber er hat mich gute 90 Minute sehr gut unterhalten.


Auch das Ende hätte man etwas besser machen können. Die Szene in der Markt Wahlberg, seine Frau und das Kind alle nach draußen gehen und aufeinander zulaufen. Und dann kurz bevor sie ganz nah zusammen stehen, gehen sie alle wieder einen Schritt zurück. Diese natürlich noch mit passender Musik untermalt und ENDE. Dieses Ende würde irgendwie verstörender wirken.
 

LivingDead

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AW: The Happening

Tja, bisher habe ich von Shys neustem Werk ausschließlich schlechte Kritiken gelesen. Deine Kritik, crizzo, reiht sich da ja nahtlos ein und ähnlich wie damals bei "Der Nebel" kann ich mir dennoch nicht vorstellen, dass solch ein renommierter Regisseur einen Film plötzlich so dermaßen in den Sand setzen soll, außer eben es trifft doch zu, was Vince ansprach: Dass der ganze Streifen pure Berechnung/Ironie ist. So waren die Kritiken zu "Lady in the Water" alles andere als positiv, doch verstand sich der Film selbst als purer Spott, was von den meisten Kritikern schlichtweg übersehen wurde. Ähnliche Hoffnungen hege ich nun auch für "The Happening", da ich es einfach nicht glauben mag, dass ein Regisseur wie Shyamalan plötzlich so einen Bock schießt...
 

Travis

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AW: The Happening

da ich es einfach nicht glauben mag, dass ein Regisseur wie Shyamalan plötzlich so einen Bock schießt...
Ach, versuch dich zumindest mit dem Gedanken vertraut zu machen. Vielleicht gießt der sanfte Inder jetzt doch mal Wasser auf meine Mühlen. ;)
 

LivingDead

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AW: The Happening

Ach, versuch dich zumindest mit dem Gedanken vertraut zu machen. Vielleicht gießt der sanfte Inder jetzt doch mal Wasser auf meine Mühlen. ;)

Na, das hättest du wohl gerne... :D

Aber selbst überzeugen werde ich mich davon wohl erst nach der DVD-VÖ können, da ich mir zerstückelte Filme im Kino nicht mehr ansehe.
 

LivingDead

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AW: The Happening

Spott. :confused: Vielleicht könntest du dieses genauer erläutern.

Nun, die unzähligen Anspielungen auf Shys Kritiker, welchen er dann im Film mit einem feinen Joke über den Jordan schickt, die märchenhafte Story, die von vielen als viel zu ernst aufgenommen wurde und einige andere Anspielungen auf genau die Kritikpunkte, denen sich Shy oft stellen muss(te), lassen "Lady in the Water" eher als Satire dastehen... Satire auf seine Kritiker, und als Beleg, dass er seine Filme selbst kaum so ernst nimmt, wie es die unzähligen Kritiker tun.
Davon ab ist "Lady in the Water" in meinen Augen ein verdammt schöner Märchenstreifen.
 

Vince

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AW: The Happening

In der Hinsicht, die LD hier anspricht, ist tatsächlich auch "The Happening" konzipiert, allerdings noch viel verschlüsselter, sublimer. Es gibt nicht mehr so offensichtliche Figuren wie den Filmkritiker bei "Lady", eher wird diesmal die komplette Menschheit (!) und deren Herdentrieb zum Affen gemacht. Und so schwach der Film technisch diesmal auch ist (ungewöhnlich für Shyamalan), irgendwie ist das richtig lustig.
Ich kauf den auf jeden Fall auch auf DVD. Nur vielleicht nicht sofort.
 

Willy Wonka

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AW: The Happening

Stimmt der Filmkritiker hatte ich ganz vergessen.

Davon ab ist "Lady in the Water" in meinen Augen ein verdammt schöner Märchenstreifen.

Sehe ich genauso, auch wenn Shyamalan es nicht als Satire konzipiert hätte, wäre für mich der Film weiterhin super.


Vince schrieb:
Es gibt nicht mehr so offensichtliche Figuren wie den Filmkritiker bei "Lady", eher wird diesmal die komplette Menschheit (!) und deren Herdentrieb zum Affen gemacht. Und so schwach der Film technisch diesmal auch ist (ungewöhnlich für Shyamalan), irgendwie ist das richtig lustig.

Mein erster Kommentar damals zum Film war, dass ich ihn auf jeden Fall nochmal sehen will.
Ich habe den Film technisch als nicht schwach empfunden, aber meistens komme ich ersten beim zweiten Mal gucken auf die analytische Ebene.

Was war denn technisch schlecht inszeniert deiner Meinung nach?
 

Vince

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AW: The Happening

Was war denn technisch schlecht inszeniert deiner Meinung nach?

Frag besser umgekehrt, wo ich finde, dass es gut inszeniert war... bei der Kettenreaktion mit der Pistole auf der Straße. Ansonsten fehlte fast komplett die souveräne, elegante Bildsprache, die man von Shyamalan einfach gewohnt ist. Wobei ich nicht weiß, wieviel auf die Schnitte zurückzuführen ist. Den Schnitt ganz am Anfang mit Nadel-in-Hals fand ich geschmackvoll gemacht, die Schießerei vor dem Haus hingegen sah absolut dillettantisch aus - und die soll angeblich nicht mal geschnitten gewesen sein.
 

crizzero

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Schöne Diskussion hier! :)

Also gleich mal zu den Schnitten: Hatte vergessen, diese in meiner Kritik zu erwähnen, vielleicht baue ich das mal nachträglich ein. Diese sind fast immer hundsdoof gesetzt. Man kann sich an die Perspektivwechsel gar nicht gewöhnen, weil er erstens zwischen längeren und kürzeren Szenen keinen Rhytmus schafft, der mir als Zuschauer sagt "Jetzt kommt ein Schnitt", und zweitens Szenen inskonsequent abbricht. Vince gebe ich da vollkommen Recht. Einmal wird die pure Brutalität dargestellt, ein andermal muss man erahnen, was passiert ist. Das fand ich dämlich. Außerdem ist offensichtlich, dass hier und da etwas fehlt.

Inkonsequent war auch das Ende. Das von Willy beschriebene Ende hatte ich gestern genau so direkt vor meinem geistigen Auge, als die drei ihre Quartiere verlassen haben. Aber schade, es wird festgestellt, dass von... bis... etwas war, was keiner richtig erkären kann und fertig. Und dann der dämliche Cliffhanger mit Paris, also bitte. Das Ganze wirkt wirklich recht bescheuert. Und im Gegensatz zu Vince glaube ich nicht, dass er das absichtlich gemacht hat. Dass er gute, interessante Ideen hat, zeigt Shyamalan ja immer wieder. Nur war niemehr eine Umsetzung dieser Idee so stark inszeniert wie bei "The Sixth Sense". Irgendwie lässt er gewaltig nach, das kann keine Absicht sein. Jemand, der sich in einem Kommerzkonzert wie Hollywood freiwillig unter Wert verkauft, hat nicht alle Tassen im Schrank. Daher glaube ich einfach, dass das kultige Geisterfilmchen mit dem derbsten Storytwist der Filmgeschichte ein kleiner Glücksgriff war. Für mich wird Shyamalan wegen seiner tollen Ideen überschätzt, handwerklich sehe ich ihn eher als Durchschnittsregisseur.
 
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tikiwuku

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AW: The Happening

Night´s Filme haben mir noch nie gefallen. The Sixth Senf äh Sense und Unbreakable fand gar total mies und von Signs habe ich nur 10 Minuten gesehen, das hat auch gereicht.

Aber gestern hat mir meine Schwester erzählt, warum sich in The Happening alle Menschen umbringen.:lol: Da kann ich in einer Woche noch darüber lachen.

Ein zweiter Uwe Boll, okay, Postal fand ich lustig, als hat er zumindest einen Film der mir gefällt.
 
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Vince

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AW: The Happening

Und im Gegensatz zu Vince glaube ich nicht, dass er das absichtlich gemacht hat.
Beweisen lässt sich das eh nicht, aber ich meine schon, hier und da Indizien dafür gefunden zu haben. Außerdem verrieten Interviews von ihm durchaus, dass er sich der Wirkung seines Films auf jeden Fall bewusst war.

Nur war niemehr eine Umsetzung dieser Idee so stark inszeniert wie bei "The Sixth Sense". Irgendwie lässt er gewaltig nach, das kann keine Absicht sein.
Das ist halt die gängige Meinung, sozusagen der Mainstream der Bewertung von Shyamalans Gesamtwerk, dem ich aber von Beginn an schon vehement widerspreche. Für mich ist klar "Unbreakable" sein bester Film und "The Sixth Sense" ist einerseits überschätzt, andererseits sind gewisse Teile von ihm arg unterschätzt, weil sich alle Welt damals auf den (imo gar nicht mal soooo überragenden) Plottwist eingeschossen hat und darüber die Qualitäten vernachlässigte, die den Film auch nach mehrmaligem Ansehen wertvoll machen.
Für mich ist das Schaffen des Inders eher eine schwankende Kurve (die immer noch über dem Durchschnitt bleibt), aber das Publikum sieht da eher eine permanente Abwärtslinie und deswegen wird Shyamalan in Zukunft wohl wirklich auf kleiner Flamme kochen.

Handwerklich ein Durchschnittsregisseur ist er aber sicher nicht, in Sachen Bildsprache gehört er zur Speerspitze Hollywoods, in einigen Szenen von "The Village" (rein visuell neben "Unbreakable" sein für mich stärkstes Werk) schafft er es sogar, seinem Vorbild Hitchcock ernsthaft den Kampf anzusagen.
 

Willy Wonka

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Handwerklich ein Durchschnittsregisseur ist er aber sicher nicht, in Sachen Bildsprache gehört er zur Speerspitze Hollywoods, in einigen Szenen von "The Village" (rein visuell neben "Unbreakable" sein für mich stärkstes Werk) schafft er es sogar, seinem Vorbild Hitchcock ernsthaft den Kampf anzusagen.

So sehe ich dieses auch und ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, denn mit The Village hat Shyamalan für mich bewiesen, dass er besser ist. Doch dieses ist rein subjektiv, da Hitchcock und Shyamalan in zwei ganz unterschiedlichen Epochen Filme gemacht haben und die heutigen Sehgewohnheiten sind eben doch ein bisschen anders als die damaligen.

Interessant wäre es, wenn beide Regisseure zur gleichen Zeit Filme inszeniert hätten.
 

crizzero

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Handwerklich ein Durchschnittsregisseur ist er aber sicher nicht, in Sachen Bildsprache gehört er zur Speerspitze Hollywoods, in einigen Szenen von "The Village" (rein visuell neben "Unbreakable" sein für mich stärkstes Werk) schafft er es sogar, seinem Vorbild Hitchcock ernsthaft den Kampf anzusagen.

Bildsprache? Naja, ich weiß nicht... er hat halt gute Ideen und zeigt das auch. Aber seine Schnitte und das, was er aus den Schauspielern herauskitzelt, ist für mich nunmal unterdurchschnittlich. "The Village" war für mich auch nichts Berauschendes, wieder eine gute Idee und viel zu wenig dahinter. Wie immer halt. Er ist kein Schlechter in Hollywood, aber um zu den richtig Guten zu gehören, fehlt es ihm an vielen Ecken. Wie ein Marc Forster Szenen konstruiert, ist meisterhaft. Wie ein Martin Scorsese die Schauspieler zu Höchstleistungen anspornt, genial. Und die Bildsprache von Guillermo del Toro ist einzigartig ästhetisch. Da kann ein Shyamalan noch nicht mithalten. Aber vielleicht wird das ja noch, er ist ja noch jung.
 
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Vince

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Guck dir nochmal die Messerszene aus "The Village" an und wiederhol das. ;)
 

deadlyfriend

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Garma
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Das kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Er bricht mit bestehenden Konventionen, kehrt dem Mainstream den Rücken zu. Er schafft außergewöhnliche Bilder und immer interessante Geschichten. Ich finde Shyamalan absolut super und freue mich aug jeden Film den er macht.
 
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