Bin jetzt mitten in der 8. Folge der ersten Staffel.
Also bis jetzt hat die Serie noch nicht richtig gepunktet. Das bisherige Geschehen reduziert sich auf einen Wohnblock mit niedrigen Klinkerbauten, die von hohen Wohnblocks umzingelt sind. Im Umfeld der Klinkerhäuser tummeln sich Afroamerikaner, die entweder Drogen verkaufen oder konsumieren. Daneben verfolgt ein Ermittlerteam, das wohl nichts anderes zu tun hat, durch Beobachtung und Abhörung diese Ghettobewohner. Man macht ein Riesen-Bohei um Tatsachen, die man als Beobachter der Szenerie auch ohne großes Bromborium nachvollziehen kann. Zum Beispiel mutet auch das Gehabe lächerlich an, dass einer für Drogen Geld kassiert und ein anderer, der 3 m weiter steht, die Warenausgabe vollzieht. Im "Innenhof" der Häuser spielt sich ja sonst nichts ab.
Also, wenn das so weiter geht und über 5 Staffeln gestreckt wird, werde ich wohl vorzeitig abbrechen
Mir noch viele Stunden lang dieses Elend anzuschauen, macht echt keinen Spaß.
Soweit mein Zwischenfazit.....