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Divergent - Die Bestimmung
Ein weiterer Roman aus dem Teenager-Bestsellerlisten wurde hier verfilmt. Diverse Ähnlichkeiten zu Tribute von Panem sind deutlich erkennbar. Auch wenn hier noch genügend Raum für eigenständiges bleibt. Auch geht es hier viel humorvoller zu.
Ab einem gewissen Alter müssen sich alle Teenager testen lassen, zu welcher der 5 Fraktionen sie gehören. Sie haben aber trotzdem die freie Wahl, zu welcher sie gehören wollen. Aber da müssen sie auch für immer bleiben. Sofern sie die Aufnahmetests bestehen. Die hier für unsere Heldin, da sie sich der furchtlosen Polizeifraktion angeschlossen hat, naturgemäß, härter als anderswo ausfallen.
Das es hier einen schnuckeligen Helden gibt, ist bestimmt keine große Überraschung.
Große Anleihen werden später noch an der Judenverfolgung genommen und die Auflösung fällt hier halt arg Zielgruppengerecht aus. Doch grade der Schluss kam bei mir und dem Rest des Kinossals sehr gut an.
Zum Schluss gab es mal wieder nach langer Zeit Beifall vom Kinopublikum. Finde ich zwar jedesmal putzig, aber wer will, soll halt aplaudieren.
Ich sag mal, wem die Tribute von Panem gefallen haben, wird auch hier zufrieden das Kino verlassen.
Die Bestimmung - Divergent
das "bessere Panem" mit einer wesentlich besseren und sympathischeren Hauptdarstellerin als das olle Pausbäckchen. Untermalt von einem tollen und immer wieder treibenden Score. Natürlich ist der Film auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten. Macht aber nichts, denn im Gegensatz zu Panem macht dieser Film einfach Laune.
Da freue ich mich schon sehr auf den 2. Teil! Und Ellie Goulding hört man derzeit irgendwo immer
4/5