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Interessante Story, sieht klasse aus, die Action rockt und es macht einfach Spaß mal wieder in einem guten Actioner zu sehen. Die Gags passen und ich hatte über die ganze Länge meinen Spaß. Hatte gar nicht damit gerechnet, dass es teilweise doch recht rabiat zur Sache geht. Habe mit nicht viel gerechnet und einen echt guten Actionfilm bekommen.
Plätschert ohne richtige Höhepunkte so vor sich hin. Die schönen Landschaftsaufnahmen, die Schauspieler und eine heiße Amber Heard heben den Film knapp über den Durchschnitt.
Die Konventionen eines Märchens (inklusive phantastischer Elemente) erlauben es, alle Register des kitschige romantischen Unterhaltung zu ziehen. Brasilianisch Musik, fast alle Charaktere, die nur mit südländischen Akzent sprechen, das Kochen als Motiv und eine wilde unbändige Liebe zwischen Penélope Cruz und Murilo Benício sind die Zutaten dieses Imagefilms. Denn viel mehr als ein naives idealisiertes Bild von Penélope Cruz zu zeichnen, dass darauf angelegt ist, sie schön in Szene zu setzen, gelingt dem Film nicht. (Woody Allens „Vicky Christina Barcelona“ könnte man dieses theoretisch auch vorwerfen, aber dafür besticht Allens Film durch malerische Dialoge) Die Parallelen zwischen der dargestellten Kochshow im Film und dem Film selbst sind schon erdrückend. Wegen des vermittelten Flairs kann man diese seichte Unterhaltung aber durchaus mal goutieren. 5/10
Der Club der gebrochenen Herzen
Die homosexuelle Antwort auf „Magnolien aus Stahl“ krankt zum Glück nicht an den gleichen Mängel (fehlende Charakterzeichnung, rein-funktionale Nebencharaktere), sondern besticht durch ein interessantes Ensembles (Zach Braff, Dean Cain, Timothy Olyphant, John Mahoney, Justin Theroux etc.), selbstreflexive Momente und einen feinen Humor. Auch wenn ich wohl nicht so recht in die Zielgruppe des Films passen mag, der Film einige Redundanzen aufweist und zum Teil vorhersehbar ausgefallen ist, fühlte ich mich ungemein gut unterhalten und konnte auch eine emotionale Brücke zu den Charakteren bauen. Gute 6/10
Die Solomon Brüder
Die Ästhetik erinnert an Sitcom-Formate, die Witze ähneln zum Teil klassischen Sketchen und die „Handlung“ ist nur ein Mittel zum Zweck. Hauptdarsteller Will Forte und Will Arnett spielen das groteske Brüderpaar, die unbedingt ihren Vater zum Großvater machen wollen, eindringlich und ziemlich überdreht. Dass nicht alle Witze zünden, der Film an vielen Stellen ziemlich weh tut und nervt, wird aber durch einige genialen Gags kompensiert. Prädikat ziemlich schräg! Gute 6/10
Auch gerade geguckt.Unbedingt sehenswert, nicht nur wegen William H. Macy wiedermal grandiose Performance als Priester, der mit sich und Gott wegen Sex & Liebes - Tipps ringt!
Und: Wau! Helen Hunt sieht in mehr als einer Szene vollkommen nackelig auftretend trotz des Alters richtik gei..., ähm super aus!
Allein deshalb ist es ein Totalwunder, dass sie dieses Jahr sogar für den Oscar nominiert war für die Beste Nebendarstellerin!!
"Cleanse them. Cleanse the world of their ignorance and sin. Bathe them in the crimson of.......Am I on speakerphone?"
Ich hatte keine Ahnung was mich hier erwartet
Sehr abgedrehter Film welcher das Horrorgenre in ein anderes Licht rückt, herrlich
Das Ende war zwar dann noch abgedrehter als der Film es selbst schon war aber ich hab sowieso die ganze Zeit überlegt wie das ganze eigentlich ausgehen soll.
8/10
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Bullet to the Head (O-Ton)
"What are we, fuckin' Vikings?"
Nach unzähligen Jahren endlich malwieder ein Film von Walter Hill und dann fängt der gute Mann auch schon an auf CGI Blut zu setzen :/......Ich finde diesen Trend echt schlimm und er muss aufhören!
Ich danke u.a. Tarantino das er noch die guten alten bloodsquibs einsetzt und so sollte das auch jeder Regisseur handhaben der es blutig inszeniert....ist vieleicht ein gewisser Aufwand aber früher gings doch auch....
Ansonsten weis ich nicht ob der look an den 80ern angelehnt war oder zufällig wie dtv wirkte....aber im allgemeinen eher ersteres.
Aber wo das Budget hin is frag ich mich schon ...na ok die explosionen schienen echt zu sein!
Bodenständiger aber teils auch recht unspektakulärer Actionfilm mit einigen one linern.
Kann man sich aufjedenfall anschaun aber ein typischen Hillkracher ala The Driver, 48 Hrs oder Last Man Standing sollte man nicht erwarten
6/10
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Hannie Caulder (O-Ton)
"I stole a Bible, Emmett. Do you want to read over Frank?"
Wohl einer von vielen Western die einfluss auf Kill Bill und Django Unchained hatten.
Zwar eine britische Produktion aber fühlt sich von paar Sachen abgesehen (Soundtrack, Frau als Rächerin) wie ein reiner Italowestern an.
Hat mir aufjedenfall recht gut gefallen.
Auch wenn ich das Bankenüberfallende mordende Trio die meiste Zeit über recht nervig fand
Ja ebenfalls ein weiterer toller gesellschaftskritischer deutscher Film, lässt sich auch weiterempfehlen. Dürfte ca. 8/10 erhalten.
Völlig vergessen, gestern hab ich noch einen zu Ende geschaut:
Der Elefantenmensch
Ich glaub ich müsste ihn nochmal aufmerksamer schauen, hab ihn in der ersten Hälfte nicht so konzentriert geschaut, vorerst mal -->
6/10
Hätte ich den 20 Jahre früher gesehen wäre die Wertung vielleicht höher ausgefallen. Aber sowas reißt mich einfach in Punkto Technik und Dynamik nicht vom Hocker.
Danach im Kino:
Hangover 3
7/10
War ganz witzig und auf jeden Fall von Vorteil, dass ich diesmal auf alle Trailer verzichtet hab und somit garnichts über den Film wusste.