Soldiers of Fortune
Jahre nachdem Slater und Rodriguez unehrenhaft aus der Army entlassen wurden, bietet eine Firma ihnen einen Job an, um Millionäre beim Krieg spielen zu unterstützen und beschützen. Denn Ziel der Firma ist es, durch reiche Spender eine Revolution zu unterstützen und bietet gleichzeitig den reichen Geldspendern an, sich am Krieg zu beteiligen. Natürlich gut bewacht von den Ehrensoldaten Slater und Rodriguez.
Derzeit wird die Videowelt von russischen Actionfilmen aus den Angeln gehoben, revolutioniert und massakriert und Stars wie Slater, Rodriguez, Bean, Hobbit Monaghan etc. geben sich in solchen Produktionen die Klinke in die Hand. Augenscheinlich sind diese Filme so bescheuert angelegt, das es im Falle von Soldiers schon fast wieder Spass macht, man aber trotzdem hinterfragt ob die diesen Müll wirklich ernst genommen haben. Zwar hat der Film auch wirklich einige witzige Momente und es verwundert wie die Stars dabei harmonieren, doch wirklich brauchen tut diesen Scheissdreck eigentlich keiner unter diesen Titel.
Denn weckt der Titel asoziationen zu einem früheren sehr beliebten Videospiel, so überkommt einem beim anschauen eher das Gefühl das man hier ein Remake zu Tromas War sieht.
Für nen Nachmittag mit der Hand am Sack (Frauen gucken sowas eh nicht!) und dem verpeilt müden Sofablick bedingt zu gebrauchen...
daher 4/10