Chocolate.. süss und tödlich !
Die Thailänderin Sin und der Japaner Masashi aus Rivalisierenden Banden verlieben sich un bekommen eine Tochter, Zen, welche an authismus leidet.
Um sie zu schützen, ternnt sich Sin von Masashi.
Zen wächst in einer Muay Thai Kampfschule auf und lernt durch die Übungen der Schüler, durchs Fernsehen und Videospiele den Kampfsport.
Sie retten einen kleinen Jungen, der belästigt wird das Leben , welcher der engste Vertraute von Zen wird.
Als Sin erkrankt, findet er ein Buch, welches Schuldner von Sin enthält, die noch nicht bezahlt haben.
Durch das einfordern dieses Geldes, welches durch Zens kampfkünste unterstütz wird, kommt der Gangsterboss Nr.8 Sin und ihrer Tochter auf die Schliche und schickt seine Killer auf sie.
Alles kläuft auf eine Konfrontation zwischen zen, Sin, Nr. 8 hinaus, und auch Masashi ist unterwegs um seiner Sin zu helfen....
Hier ist er also, die nächste Steigerung nach Ong Bak und Revenge of the Warrior.
Wieder am Regiestuhl : Prachya Pinkaew.
Diesmal mit einer jungen Frau besetzt, erlebt man ein Deja Vu der Extraklasse.
Eine austauschbare 08/15 Handlung, die sich in den ersten 20-30 Minuten sehr in die Länge zieht, aber dann geht es mit unsagbaren kampfstunts so richtig los.
Egal ob in einem lagerhaus, Fleicherhalle, oder eine ganze Hausballustrade, die Stunts/Figths sind genial choreografiert und abgefilmt.
Leider hat man aber alles schon mal gesehen ( wie Ong Bak, Kill Bill,.. ) das ist aber nur ein kleiner Minuspunkt.
Ich bin gespannt auf den nächsten Thai Kampffilm und verbleibe respektvoll mit 8/10, da einfach die ersten 20 Min. langweilig sind und auch der ganze Film sehr unglaubwürdig ist ( Frau gegen .... Männer und keine Ermüdungserscheinungen ? )
dennoch, einen Blick riskieren wenn euch das Genre zusagt