Embodiment of Evil
Und wieder muss ich Euch von einem schlimmen Verbrechen berichten, den Film
Embodiment of Evil.
Coffin Joe, ein satanistischer Totengräber kommt nach 40 Jahren aus dem Knast, dass bekommen seine ehemaligen Anhänger mit und schleppen gleich noch ein paar neue "Rekruten" an.
Alle müssen ihre Loyalität beweisen und sollen sich erschießen, was auch alle tun.
Natürlich macht es nirgends Bumms, schade eigentlich, denn da hätte der Spuk wohl ein schnelleres Ende gefunden.
Coffin ist immer noch bestrebt einen perfekten Sohn zu zeugen, der mit seiner Blutlinie übereinstimmt.
Die passenden Frauen werden ständig von seinen Anhängern angeschleppt.
Diese dürfen aber alle kein Angst haben und müssen allerhand Prüfungen über sich ergehen lassen.
Eine ist zB das verzehren der eigenen Arschbacke, wer nicht besteht oder sich dem ganzen widersetzt wird getötet.
Dieses Treiben bleibt natürlich der Kirche und dem Gesetz nicht verborgen, beide Gruppen versuchen fortan Coffins Untaten zu beenden.
Storytechnisch dachte ich mir, dass man sich das schon mal anschauen kann, aber das war ein großer Fehler.
Das eigentliche Grauen an diesem Streifen ist nämlich, wie stümperhaft das ganze umgesetzt wurde.
Die Schauspieler sind wohl wirklich wegen Unfähigkeit aus der Hölle geflogen und auch die Synchronisation ging völlig in die Hose.
Ein alter Mann der sich anhört als wäre er ein cooler Teen passt halt nicht.
Spannung kommt ebenfalls keine auf.
Meine Wertung?
Was anderes als
(0/10) kann es hier nicht geben.