Fluch der Karibik

Count Dooku

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Teil 4 läuft in den USA schwächer als die Vorgänger, weltweit ist er schon bei 950 Millionen.
 

deadlyfriend

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Irgendwie bin ich irritiert was aber auch an meiner Unkenntnis im Blockbuster Universum liegen kann. Ich fand Teil 4 nämlich richtig gut, was aber daran lag das ich das bekommen habe was ich erwartet habe: Piraten-Indy:)
Ich kann keine Unterschiede zu den anderen Teilen feststellen und verstehe nicht so ganz was an Teil 4 jetzt so viel schlechter war. Die Dialoge waren wie immer, die Effekte waren wie immer, die Story war wie immer. Wie bei den anderen Blockbustern eben auch. Ich gehe ja jetzt nicht an so ein Spektakel und erwarte Innovation:confused:
Das war lustige Popcorn Unterhaltung die Spaß machte. Die Sets waren wie in den anderen Teilen auch, Blackbeard gefiel mir sehr gut und auch die Idee mit den Meerjungfrauen war schön umgesetzt. Ergebnis: Ich war zufrieden, weil ich das bekommen habe, was ich erwartet hatte.
 

deadlyfriend

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Absolut Klasse fand ich übrigens das sie die Original Blackbeard Legende eingebaut haben. Er schwamm ohne Kopf mehrmals um sein Schiff:D Alleine das fand ich schon fantastisch und selbstverständlich auch das alte London.
 

TheBjoern

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Irgendwie bin ich irritiert was aber auch an meiner Unkenntnis im Blockbuster Universum liegen kann. Ich fand Teil 4 nämlich richtig gut, was aber daran lag das ich das bekommen habe was ich erwartet habe: Piraten-Indy:)
Ich kann keine Unterschiede zu den anderen Teilen feststellen und verstehe nicht so ganz was an Teil 4 jetzt so viel schlechter war. Die Dialoge waren wie immer, die Effekte waren wie immer, die Story war wie immer. Wie bei den anderen Blockbustern eben auch. Ich gehe ja jetzt nicht an so ein Spektakel und erwarte Innovation:confused:

Das klingt so als würdest du das "Blockbuster"-Genre über einen Kamm scheren. Auch hier gibt es es feine Nuancen, die dafür sorgen warum jetzt der Film toll ist und ein andere nicht.
Zum einen mag es daran liegen, dass Fluch der Karibik als Trilogie gut funktionierte und als soche abgeschlossen war. Ein weiteren Teil empfand ich zu diesem Zeitpunkt als unnötig. Wenn sich jetzt aber die Studiobosse dafür entscheiden einen weiteren Film zu produzieren, dann kommt mir der Verdacht einer Markenauschlachtung. An dieser ist im Grunde nichts verwerflich, zumal wir hier vom Blockbuster-Genre reden, aber dann erwarte auch ich eine gewisse Innovation, die diesen vierten Teil gerechtfertigt und sei es nur eine simple Verstrickung von Handlungssträngen, die zuvor in anderen Teilen angedeutet wurden.
Aber einfach ein neues Abenteuer mit alten bekannten und alten Marotten lieblos dort hinzuklatschen, da kommt schnell der Eindruck alles schon mal gesehen zu haben und zwar besser.
Neben den "wir-wärmen-alles-nochmal-auf"-Prinzip ist es diesem Fall auch schlechter ausgefallen. Das Setting ist durchweg zu dunkel ausgefallen und die Schnitte sind in den Action-Szenen so schnell ausgefallen, dass es nicht mal annähernd die epische Breite der Vorgänger erreicht wurde. Die Kulissen waren dabei oft zu klein und in denen spielte sich bekanntes ab mit Degen-Szenen und so ein Kram.

Warum mir das bereits nicht in Teil 2 und 3 aufgefallen ist und gar gestört hat, unterlag einem simplen Prinzip. Eine Fortsetzung ist meistens gerechtfertigt, weil sie den noch neuen Figuren aus dem ersten Teil weitere Facetten gibt. Ein Abenteuer gibt uns nur einen eindimensionalen Blick auf den Helden. Erst mit dem zweiten Abenteuer bekommt der Zuschauer einen weiteren bzw erweitern Blick auf den Helden. Ab jetzt kann man Dinge über ihn sagen, wie "Typisch Jack..." und "Das kann er am besten.." und meint das im positiven Sinne.
Das Geschick der Produzenten war, das sich dieses neue Abenteuer auf zwei Teile aufteilt und wir einen interessanten Cliffhanger erleben dürfen, und dass das Abenteuer in ein fulminantes Finale endet.
Was danach kommt, kann dann nur in ein Fiasko enden. Man hat sich sattgesehen vom Helden und sein Allüren und man wird verleitet zu sagen, "ach jetzt zieht er wieder diese Show ab..." oder "das war ja soo klar, dass das jetzt kommt...". Um diese Einstellung zu vermeiden müsste die Serie an diesem Punkt einen Image-Wandel bekommen oder große Innovationen erfahren, aber auf jeden Fall eine Veränderung. Das ist nicht leicht, weil das Publikum und vor allem ich zufrieden gestellt werden wollen und dabei darf dann auch nicht zuviel verändert werden, ansonsten heißt es "das hat ja gar nix mehr mit Fluch der Karibik zu tun...".
 

deadlyfriend

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Das klingt so als würdest du das "Blockbuster"-Genre über einen Kamm scheren. Auch hier gibt es es feine Nuancen, die dafür sorgen warum jetzt der Film toll ist und ein andere nicht.
Zum einen mag es daran liegen, dass Fluch der Karibik als Trilogie gut funktionierte und als soche abgeschlossen war. Ein weiteren Teil empfand ich zu diesem Zeitpunkt als unnötig. Wenn sich jetzt aber die Studiobosse dafür entscheiden einen weiteren Film zu produzieren, dann kommt mir der Verdacht einer Markenauschlachtung. An dieser ist im Grunde nichts verwerflich, zumal wir hier vom Blockbuster-Genre reden, aber dann erwarte auch ich eine gewisse Innovation, die diesen vierten Teil gerechtfertigt und sei es nur eine simple Verstrickung von Handlungssträngen, die zuvor in anderen Teilen angedeutet wurden.

Innovation erwarte ich persönlich da nun gar nicht, eher einfach ein neues Abenteuer. Es waren alle Hauptzutaten drin die sonst auch verwendet werden: Tolle Schauwerte, heiße Mädels, flotte Sprüche und ne Menge Action. Die allgemeinen Zutaten für Blockbuster eben. Klar, gibt es auch mal Nuancen die abweichen oder Änderungen im Hauptthema. Verändert wird der Teig aber eher selten. Ob ein weiterer Teil jetzt nötig oder unnötig ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Wann ist ein Film nötig? Natürlich hätte ich mir jetzt auch den ersten Teil wieder anschauen können und wer genauso unterhalten worden, aber ich verstehe trotzdem nicht warum der jetzt soviel schlechter sein soll.


Aber einfach ein neues Abenteuer mit alten bekannten und alten Marotten lieblos dort hinzuklatschen, da kommt schnell der Eindruck alles schon mal gesehen zu haben und zwar besser.
Neben den "wir-wärmen-alles-nochmal-auf"-Prinzip ist es diesem Fall auch schlechter ausgefallen. Das Setting ist durchweg zu dunkel ausgefallen und die Schnitte sind in den Action-Szenen so schnell ausgefallen, dass es nicht mal annähernd die epische Breite der Vorgänger erreicht wurde. Die Kulissen waren dabei oft zu klein und in denen spielte sich bekanntes ab mit Degen-Szenen und so ein Kram.

Ich fand die Sets beispielsweise keinesfalls zu Dunkel und auch die Schnitte fand ich nicht zu hektisch. Sind mir ehrlich gesagt nicht mal bewußt aufgefallen. Vielleicht inzwischen dran gewöhnt? Ich empfand es eher gegenteilig, da der Film auf mich nicht so überladen wirkte und die Brachial-Action gut portioniert wurde. Mir gefielen wie gesagt die Kulissen aber auch sehr gut. Den Eindruck alles schonmal gesehen zu haben habe ich bei vielen Filmen, was dann meistens auch stimmt. Warum wird das speziell diesem angekreidet? Vielleicht bewerte ich aber diese Filme auch einfach weniger streng, da ich eben die bekannten Zutaten erwarte und ich beim Blockbuster einfach nicht an etwas Überraschendes glaube. Vielleicht auch weil ich davon nicht so viele schaue.


Warum mir das bereits nicht in Teil 2 und 3 aufgefallen ist und gar gestört hat, unterlag einem simplen Prinzip. Eine Fortsetzung ist meistens gerechtfertigt, weil sie den noch neuen Figuren aus dem ersten Teil weitere Facetten gibt. Ein Abenteuer gibt uns nur einen eindimensionalen Blick auf den Helden. Erst mit dem zweiten Abenteuer bekommt der Zuschauer einen weiteren bzw erweitern Blick auf den Helden. Ab jetzt kann man Dinge über ihn sagen, wie "Typisch Jack..." und "Das kann er am besten.." und meint das im positiven Sinne.
Das Geschick der Produzenten war, das sich dieses neue Abenteuer auf zwei Teile aufteilt und wir einen interessanten Cliffhanger erleben dürfen, und dass das Abenteuer in ein fulminantes Finale endet.
Was danach kommt, kann dann nur in ein Fiasko enden. Man hat sich sattgesehen vom Helden und sein Allüren und man wird verleitet zu sagen, "ach jetzt zieht er wieder diese Show ab..." oder "das war ja soo klar, dass das jetzt kommt...". Um diese Einstellung zu vermeiden müsste die Serie an diesem Punkt einen Image-Wandel bekommen oder große Innovationen erfahren, aber auf jeden Fall eine Veränderung. Das ist nicht leicht, weil das Publikum und vor allem ich zufrieden gestellt werden wollen und dabei darf dann auch nicht zuviel verändert werden, ansonsten heißt es "das hat ja gar nix mehr mit Fluch der Karibik zu tun...".

Meistens wird aber doch ein erfolgreiches Rezept breitgetreten bis es nicht mehr läuft. Warum sollte das jetzt bei dieser Serie anders ablaufen? Ich erwarte bei Batman 3 jetzt auch keine Neuerfindung im Gegensatz zu den vorhergehenden Teilen. Wie bei Spider Man, Indiana Jones, Die Mumie etc... auch nicht. Vielleicht liegt es aber auch wirklich nur daran, das ich im Genre nicht übersättigt bin, da ich mir nicht jeden Kram aus dem Bereich anschaue. Deswegen war der Film gestern für mich mal wieder eine nette Abwechslung. Leicht zu konsumieren, nett anzuschauen, immer ein Schmunzeln auf den Lippen und eben das was ich in diesem Moment sehen wollte. Wenn ich was neuartiges oder spektakuläres gestern hätte sehen wollen, hätte ich nichts aus diesem Bereich eingelegt. Bei den Titanic Verfilmungen erwarte ich ja auch das sie am Ende untergeht. ;)
 

TheBjoern

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Innovation erwarte ich persönlich da nun gar nicht, eher einfach ein neues Abenteuer. Es waren alle Hauptzutaten drin die sonst auch verwendet werden: Tolle Schauwerte, heiße Mädels, flotte Sprüche und ne Menge Action. Die allgemeinen Zutaten für Blockbuster eben.

Mit dieser lieblosen Aufzählung zeigst du mir genau meinen Kritkpunkt "Fluch der Karibik 4". Es ist teilweise ein ekliger Brei entstanden. Die Zutaten genommen, in einen Topf geworfen, einmal umgerührt und fertig. Doch auch mit den selben Zutaten kann man etwas tolles Zaubern, wenn man sich beim Kochen Mühe gibt. Aber beim mittlerweile vierten Gericht scheint es den Restaurantbetreibern egal zu sein, wen sie als Koch einstellen und wie gut er das Essen zubereitet, denn gegessen wird es mittlerweile ja sowieso.

Ich fand die Sets beispielsweise keinesfalls zu Dunkel und auch die Schnitte fand ich nicht zu hektisch. Sind mir ehrlich gesagt nicht mal bewußt aufgefallen. Vielleicht inzwischen dran gewöhnt? Ich empfand es eher gegenteilig, da der Film auf mich nicht so überladen wirkte und die Brachial-Action gut portioniert wurde. Mir gefielen wie gesagt die Kulissen aber auch sehr gut. Den Eindruck alles schonmal gesehen zu haben habe ich bei vielen Filmen, was dann meistens auch stimmt.

Da werden wir wohl weiterhin konträrer Meinung sein. Mich hat vorallem gestört, dass diverse Action-Sequenzen nur im Mondlich stattfanden, oder in grauen Höhlen. Im vergleich zum zweiten Teil, als die sich ihr dreifaches Duell auf dem Mühlenrad geliefert haben, da war es strahlender Sonnenschein und die Kamera hat das geschehen toll eingefangen. Der vierte Teil bestand zu 70% aus nächlichen Aktionen und darin besteht mein größter stilistischer Kritikpunkt. Ich hätte mir wieder ein wenig mehr Karibikflair gewünscht.

Vielleicht auch weil ich davon nicht so viele schaue.
Vielleicht liegt es aber auch wirklich nur daran, das ich im Genre nicht übersättigt bin, da ich mir nicht jeden Kram aus dem Bereich anschaue.

Ich würde mich ebenfalls nicht als übersättigt bezeichnen und doch sehe ich starke Unterschiede im Mainstream-Genre. Nimms mir nicht persönlich, aber aus deinen Aussagen höhre ich eine gewisse Befremdung zum Thema heraus. Ähnlich wenn ich meiner Oma veruchen würde die feinen Unterschiede der verschieden Trance/Tekno/House Musikrichtungen klarzumachen, für sie ist das alles der selbe Krach. So kommt es mir vor, als würdest du eher dazu zu neigen, zu sagen ich hab Lust auf einen Action-Blockbuster und da sei es ziemlich egal welcher es sein soll, solange er einfach die oben genannten Zutaten liefert.

Bei den Titanic Verfilmungen erwarte ich ja auch das sie am Ende untergeht. ;)
Handlungstechnische Erwartungen sind da wieder eine ganz andere Baustelle, denn wenn man auf der Schiene fährt, "Der bekommt ja doch zum Schluss das Mädchen", oder "der wird eh bald ins Gras beißen", dann kann man sich beinahe jeden Film kaputtmachen. Überascht wird man in der hinsicht so gut wie kaum, will man ja auch meistens nicht, man möchte ja das seine Erwartungen vielmehr erfüllt werden.
 

deadlyfriend

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Mit dieser lieblosen Aufzählung zeigst du mir genau meinen Kritkpunkt "Fluch der Karibik 4". Es ist teilweise ein ekliger Brei entstanden. Die Zutaten genommen, in einen Topf geworfen, einmal umgerührt und fertig. Doch auch mit den selben Zutaten kann man etwas tolles Zaubern, wenn man sich beim Kochen Mühe gibt. Aber beim mittlerweile vierten Gericht scheint es den Restaurantbetreibern egal zu sein, wen sie als Koch einstellen und wie gut er das Essen zubereitet, denn gegessen wird es mittlerweile ja sowieso.

Vielleicht hat er das Essen aber genauso gut zubereitet wie vorher. Vielleicht hat der Konsument nur den Fehler gemacht, schon wieder das gleiche Gericht zu bestellen. Ich hatte aber gerade Lust dazu, das gleiche Gericht zu bestellen weil ich darauf gerade Hunger hatte;)



Da werden wir wohl weiterhin konträrer Meinung sein. Mich hat vorallem gestört, dass diverse Action-Sequenzen nur im Mondlich stattfanden, oder in grauen Höhlen. Im vergleich zum zweiten Teil, als die sich ihr dreifaches Duell auf dem Mühlenrad geliefert haben, da war es strahlender Sonnenschein und die Kamera hat das geschehen toll eingefangen. Der vierte Teil bestand zu 70% aus nächlichen Aktionen und darin besteht mein größter stilistischer Kritikpunkt. Ich hätte mir wieder ein wenig mehr Karibikflair gewünscht.

Du wirfst ihm Innovationsarmut vor, möchtest mal was anderes, aber wünschst dir mehr Karibikflair wie vorher auch. Das paßt aber mal gar nicht zusammen.
Ich fand gerade die Szenen im Mondlicht gut. Besonders die Sequenz mit den Meerjungfrauen. Die war wirklich schön präsentiert. Vielleicht zieht es mich aber auch im Allgemeinen mehr zur Dunkelheit hin.



Ich würde mich ebenfalls nicht als übersättigt bezeichnen und doch sehe ich starke Unterschiede im Mainstream-Genre. Nimms mir nicht persönlich, aber aus deinen Aussagen höhre ich eine gewisse Befremdung zum Thema heraus. Ähnlich wenn ich meiner Oma veruchen würde die feinen Unterschiede der verschieden Trance/Tekno/House Musikrichtungen klarzumachen, für sie ist das alles der selbe Krach. So kommt es mir vor, als würdest du eher dazu zu neigen, zu sagen ich hab Lust auf einen Action-Blockbuster und da sei es ziemlich egal welcher es sein soll, solange er einfach die oben genannten Zutaten liefert.

Da hast du nicht mal Unrecht. Zwischendrin finde ich sowas völlig okay und bin dann auch nicht sonderlich wählerisch. Liegt aber daran das man da wirklich kaum noch große Unterschiede erkennt. Das ist wie beim Cheeseburger von MacDonald. Egal wo man ihn kauft, es ist immer der Gleiche auch wenn die Umgebung der Stadt eine andere ist. Heißt: Egal ob es eine außerirdische Invasion ist, die Welt gerade untergeht, ein Piratenschatz gesucht wird oder irgendein Supertyp die Welt rettet. Immer ist einer mit nem lockeren Spruch zur Stelle, amüsiert das Publikum und das Ende ist im Vorfeld sonnenklar. Ausnahmen bestätigen die Regel.


Handlungstechnische Erwartungen sind da wieder eine ganz andere Baustelle, denn wenn man auf der Schiene fährt, "Der bekommt ja doch zum Schluss das Mädchen", oder "der wird eh bald ins Gras beißen", dann kann man sich beinahe jeden Film kaputtmachen. Überascht wird man in der hinsicht so gut wie kaum, will man ja auch meistens nicht, man möchte ja das seine Erwartungen vielmehr erfüllt werden.

Oh, am liebsten ist es mir wenn mich ein Film überraschen kann. Der letzte Blockbuster der das Kunststück geschafft hat, dürfte aber schon weit zurückliegen. Wenn man sich weniger mit dem Mainstream beschäftigt, erlebt man sogar noch sehr viele Überraschungen. Filme, bei denen das Ende nicht von Beginn an klar ist. Echte Spannung, weil man nicht weiß was als nächstes passiert. Aber dafür schaue ich mir wirklich nicht einen Teil der Piratensaga an. Die schaue ich wenn ich das gerade nicht möchte. Wie sagt Kratos immer: Bier auf, Hirn aus.
Mich stört bei solchen Filmen dann eher wenn sie auf Dramatik und Spannung machen, obwohl man ja weiß das nichts Überraschendes passieren wird. Das sind dann beispielsweise die ewig rausgezögerten Endkämpfe wie bei Transformers. Das langweilt mich dann meistens. Auch hier fand ich das bei Teil 4 sehr gut dosiert. Man musste nicht ewig warten bis der Kampf vorbei ist. Da haben die Zeitbegrenzungen der Sequenzen für mich gestimmt.
 

TheBjoern

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AW: Fluch der Karibik

Du wirfst ihm Innovationsarmut vor, möchtest mal was anderes, aber wünschst dir mehr Karibikflair wie vorher auch. Das paßt aber mal gar nicht zusammen.
Ich fand gerade die Szenen im Mondlicht gut. Besonders die Sequenz mit den Meerjungfrauen. Die war wirklich schön präsentiert. Vielleicht zieht es mich aber auch im Allgemeinen mehr zur Dunkelheit hin.

Ich werfe den Film nicht wirklich Innovationsarmut vor. Vorab muss ich nocheinmal erwähnen, dass der Film nicht vollends versagt hat. Von mir würde er immernoch eine 6/10 bekommen, um es mal in Punkten auszudrücken. Er hat tatsächlich Innovation gezeigt. Ich fand es zum Besipiel innovativ den Schauplatz am Anfang nach London zu versetzen, ich fand den Aspekt der Meerjungfrauen innovativ (Sagengestaltetn, die sehr gut ins Setting passen), und ich fand auch das Auftreten von der historischen Person Blackbeard als positiv, aber wie das Ganze umgesetzt wurde entäuschte mich sehr. Der Schurke Blackbeard konnte als Charakter nicht überzeugen und wurde ungeschickt eingeführt. Die Beziehung zwischen Meerjungfrau und dem jungen Gläubigen wirkte arg konstruiert und unglaubwürdig. Es gibt noch viele kleine Dinge, die mich im Laufe des Films immer mehr gestört haben und das größte Manko ist für mich, wie bereits erwähnt, der Verlust des karibischen Flairs.
Der Koch (Regisseur) hat im Grunde neue pikante Zutaten hinzugegeben (London, Meerjungfrauen,...) aber auch bekannte Zutaten (Karibikflair) weggelassen, dabei hat er das Essen auch nur halbgar (Umsetzung) serviert.

Ich schildere das alles auf deine Frage hin, warum so viele Personen den Film schlecht fanden und ich kann dir nur meine subjektive Einschätzung geben warum ich und wohmöglich auch andere diesen Film nicht so mögen.
Wenn dir der Film gefällt freut mich das und ich möchte dich ja auch gar nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich hoffe selbst, dass er mir bei der zweiten Sichtung nochmal besser gefallen wird.

Oh, am liebsten ist es mir wenn mich ein Film überraschen kann. Der letzte Blockbuster der das Kunststück geschafft hat, dürfte aber schon weit zurückliegen.

Sicherlich aber ich dachte wir reden von solchen Filmen, wie Fluch der Karibik. Abgesehen von einem kleinen Twist, kann man bei solchen Filmen keine großen Überraschungen erwarten und das will man ja auch nicht unbedingt, zumindest erwartet man sie nicht. Und schon gar nicht solche Überraschungen, wie "Guck mal, wir haben den karibischen Flair über Bord geworfen, den du so magst...".
 

deadlyfriend

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AW: Fluch der Karibik

Ich werfe den Film nicht wirklich Innovationsarmut vor. Vorab muss ich nocheinmal erwähnen, dass der Film nicht vollends versagt hat. Von mir würde er immernoch eine 6/10 bekommen, um es mal in Punkten auszudrücken.

Damit wäre er ja sogar leicht überdurchschnittlich, aber die Punkte sind mir wie du weist relativ schnurz. Ich sehe ihn ja auch definitiv nicht als Überfilm an, aber er hat halt das angeschleppt was ich haben wollte. Bei neueren Produktionen bin ich mit sowas schon meist sehr zufrieden;)


Er hat tatsächlich Innovation gezeigt. Ich fand es zum Besipiel innovativ den Schauplatz am Anfang nach London zu versetzen, ich fand den Aspekt der Meerjungfrauen innovativ (Sagengestaltetn, die sehr gut ins Setting passen), und ich fand auch das Auftreten von der historischen Person Blackbeard als positiv, aber wie das Ganze umgesetzt wurde entäuschte mich sehr. Der Schurke Blackbeard konnte als Charakter nicht überzeugen und wurde ungeschickt eingeführt.

Da gehen unsere Meinungen eben auseinander. Ich fand Blackbeard sehr spaßig und habe mich gefreut das die Figur Einzug in die Reihe erhalten hat.



Die Beziehung zwischen Meerjungfrau und dem jungen Gläubigen wirkte arg konstruiert und unglaubwürdig.

Das fand ich nicht mal. Durch den religiösen Hintergrund hat er etwas anderes in ihr gesehen als ne "geile Ische". Das fand ich schon okay. Nicht unglaubwürdiger als die Beziehungen die es sonst so gibt. Transformers oder Scott Pilgrimm und auch Spiderman machen das meiner Ansicht nach auch nicht besser.


Es gibt noch viele kleine Dinge, die mich im Laufe des Films immer mehr gestört haben und das größte Manko ist für mich, wie bereits erwähnt, der Verlust des karibischen Flairs.
Der Koch (Regisseur) hat im Grunde neue pikante Zutaten hinzugegeben (London, Meerjungfrauen,...) aber auch bekannte Zutaten (Karibikflair) weggelassen, dabei hat er das Essen auch nur halbgar (Umsetzung) serviert.

Vielleicht wirkte er auf mich dadurch unbewußt düsterer, was mir natürlich meistens gefällt. Mir ist nämlich der fehlende Karibikflair nicht mal aufgefallen. Zumindest habe ich nicht drüber nachgedacht, oder gemerkt das mir was fehlen könnte.

Ich schildere das alles auf deine Frage hin, warum so viele Personen den Film schlecht fanden und ich kann dir nur meine subjektive Einschätzung geben warum ich und wohmöglich auch andere diesen Film nicht so mögen.

Das ist mir schon klar und ich freue mich darüber sogar sehr. Wir haben nämlich endlich mal wieder eine richtige Filmdiskussion im Forum :rock: Das es gerade bei den Piraten der Fall ist, wundert mich allerdings. Aber egal, schon alleine deshalb würde der Film bei mir auf der nicht vorhandenen Skala einen Punkt mehr bekommen:)

Wenn dir der Film gefällt freut mich das und ich möchte dich ja auch gar nicht vom Gegenteil überzeugen.

Das weiß ich doch und ich möchte das bei dir ebenfalls nicht. Ich wollte nur mal wieder vernünftig über einen Film sprechen. Das macht nämlich Spaß und es ist hochinteressant warum andere User eine andere Meinung haben. Du hast mir das sehr gut erklärt und ich kann es nachvollziehen ohne dich vom Gegenteil bekehren zu wollen, aber.....


Ich hoffe selbst, dass er mir bei der zweiten Sichtung nochmal besser gefallen wird.

.......da bin ich fast sicher, weil du jetzt weist das das Karibikflair ein wenig in den Hintergrund geraten ist.



Sicherlich aber ich dachte wir reden von solchen Filmen, wie Fluch der Karibik. Abgesehen von einem kleinen Twist, kann man bei solchen Filmen keine großen Überraschungen erwarten und das will man ja auch nicht unbedingt, zumindest erwartet man sie nicht. Und schon gar nicht solche Überraschungen, wie "Guck mal, wir haben den karibischen Flair über Bord geworfen, den du so magst...".

Bei Blockbustern erwarte ich wie gesagt auch wirklich keine Überraschungen. Deswegen finde ich es ja so interessant warum die immer so beliebt sind, obwohl da einfach nichts Neues generiert wird. Aber ich hatte trotzdem ebenfalls eine Menge Spaß an der Reihe und sofern Teil 5 da ist, werde ich mit Sicherheit über einen Kauf nachdenken. Für zwischendurch sind die nämlich wirklich gut geeignet.
 

TheBjoern

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AW: Fluch der Karibik

Das fand ich nicht mal. Durch den religiösen Hintergrund hat er etwas anderes in ihr gesehen als ne "geile Ische". Das fand ich schon okay. Nicht unglaubwürdiger als die Beziehungen die es sonst so gibt. Transformers oder Scott Pilgrimm und auch Spiderman machen das meiner Ansicht nach auch nicht besser.

Ein interessanter Ansatz mit dem relgiösen Hintergrund, aber genau den fand ich so unglaubwürdig. Wenn sich die Situation wirklich nur auf die christliche Nächstenliebe beziehen würde, warum wird "sie" so rattenscharf dargestellt und das vorerst ohne Beine und "er" besitzt ebenfalls den Traumkörper schlecht hin und geizt auch nicht damit ihn zu präsentieren. Das ganze kommt mir doch recht fadenscheinig vor.:rolleyes: Ähnlich wie Disney es versucht mit den Jonas Brothers "Sex" an kleine Teenie-Mädchen zu verkaufen. :D

Der vergleich mit Transformers hinkt gewaltig, da er das diskutierte Thema, was wir hier führen, in einer noch absurderen Ecke bringen würde. Denn der Film macht noch viel mehr falsch. (Bezug auf Teil 2 und 3)
Und was "Pilgrim" betrifft, der Film wollte nicht einmal ansatzweise ernst genommen werden und das habe ich ihm gut abgekauft.


Das weiß ich doch und ich möchte das bei dir ebenfalls nicht. Ich wollte nur mal wieder vernünftig über einen Film sprechen. Das macht nämlich Spaß und es ist hochinteressant warum andere User eine andere Meinung haben. Du hast mir das sehr gut erklärt und ich kann es nachvollziehen ohne dich vom Gegenteil bekehren zu wollen, aber.....

Gern geschehen. Same, here!


.......da bin ich fast sicher, weil du jetzt weist das das Karibikflair ein wenig in den Hintergrund geraten ist.

Ja, beim zweiten Mal, weis man was einem erwartet und das bringt mich zu fogendem Punkt...

Bei Blockbustern erwarte ich wie gesagt auch wirklich keine Überraschungen. Deswegen finde ich es ja so interessant warum die immer so beliebt sind, obwohl da einfach nichts Neues generiert wird. Aber ich hatte trotzdem ebenfalls eine Menge Spaß an der Reihe und sofern Teil 5 da ist, werde ich mit Sicherheit über einen Kauf nachdenken. Für zwischendurch sind die nämlich wirklich gut geeignet.

Das meinte ich eben mit Überraschungen. Solche Filme werden von Gewohnheiten der Menschen getragen. Um es mit den Worten von Fry aus "Futurama" zu sagen: "Bei allem Klugen kommen sich die Menschen dumm vor und vor allem Unerwarteten bekommen sie Angst. [...] Fernsehzuschauer wollen nichts orginelles, die wollen immer das selbe sehen, was sie schon tausendmal gesehen haben."
 

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AW: Fluch der Karibik

Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten

Und wieder einer der Filme die mir in 2D wesentlich besser gefallen als in 3D. Liegt aber wahrscheinlich daran, das man sich bei "schlechtem" 3D zu sehr darauf konzentriert auf das was einem am gezeigten nicht gefällt.

Für mich war es zumindest so, das ich mich diesmal bei der zweiten Sichtung viel mehr auf den Film selber und sein Umfeld konzentrieren konnte. Die verschiedene Situationskomik kam viel besser rüber und dadurch wirkte der Film auch dynamischer auf mich. Was leider immer noch gestört hat, war die Tatsache, das er an manchen Stellen einfach noch viel zu dunkel war, zwar nicht so katastrophal wie Alien vs. Predator 2 aber dennoch störend.

Johnny Depp passt einfach perfekt in die Rolle des Jack Sparrow und ich kann mir einen Pirates of the Caribbean ohne ihn nicht vorstellen. Das Penélope Cruz wunderhübsch ist und gut zu Depp passt, brauch ich glaube ich nicht zu erwähnen.

Die Story ist recht dünn gesät aber war das bei den Teilen davor nicht genauso, besonders im dritten Teil. Macht für mich keinen Abbruch der Stimmung die dieser Film in mir zu Tage fördert, nämlich einfach nur Spaß mit einem leichten grinsen im Gesicht. Es macht mir einfach Spaß Depp zuzuschauen, wie er den Piraten mit seiner leicht schwuchteligen, tolpatschigen Ader spielt. Manchmal dachte ich da auch an Guybrush Threepwood.

Der Ton war auch endlich mal wieder super abgemischt und nicht so ein leises Debakel wie bei Teil 3. Die Seeschlachten nahmen mich gefangen, von überall her kamen die Kugeln geflogen und das Meer hat mich umschlossen. Zum Bild habe ich mich ja schon geäußert. Ist bis auf die zu dunkel gewordenen Stellen aber auf einem durchgehend hohem Niveau.

Bleibt zum Schluss zu sagen, das ich auf jeden Fall in keinen nachträglich konvertierten Film mehr rein gehen werde und dann lieber gleich warte bis die Blu-ray erscheint. Dann kann ich den Film wenigstens richtig wahrnehmen. 7/10
 

TheBjoern

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AW: Fluch der Karibik

Bleibt zum Schluss zu sagen, das ich auf jeden Fall in keinen nachträglich konvertierten Film mehr rein gehen werde und dann lieber gleich warte bis die Blu-ray erscheint. Dann kann ich den Film wenigstens richtig wahrnehmen. 7/10

Soweit ich weis ist der gar nicht nachkonvertiert. Aber auch eine schlechte handhabe von 3D-Kameras kann sich auf die Optik auswirken.
 

Willy Wonka

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AW: Fluch der Karibik

Die Story ist recht dünn gesät aber war das bei den Teilen davor nicht genauso, besonders im dritten Teil.

Die Geschichte war bei den Vorgänger deutlich größer, komplexer und epischer ausgelegt und es sollte nicht vergessen werden, dass der dritte Film nahtlos auf den zweiten Film aufbaut und daher darf man den dritten Film nicht isoliert betrachten.
 

Pretender

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AW: Fluch der Karibik

Die Geschichte war bei den Vorgänger deutlich größer, komplexer und epischer ausgelegt und es sollte nicht vergessen werden, dass der dritte Film nahtlos auf den zweiten Film aufbaut und daher darf man den dritten Film nicht isoliert betrachten.
Komplex vielleicht ja, aber episch würde ich nicht sagen. Beim Wort episch fällt mir sofort "Der Herr der Ringe" ein. An diese Sparte kratzt dieser Film noch nicht mal meiner Meinung nach. Ich betrachte den dritten Teil ja auch nicht isoliert, ich finde nur das er unter den drei Filmen der Trilogie die schlechteste Handlung aufweist und viel zu überladen wirkt und auch vieles einfach zu schnell und zu lieblos abgewickelt wurde. Dennoch ist es in meinen Augen kein schlechter Film.
Ich wollte damit lediglich verständlich machen das der vierte Teil sich keineswegs hinter der Trilogie verstecken muss, da er trotz der dünnen Story ordentlich gerockt hat.
 

Willy Wonka

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AW: Fluch der Karibik

Komplex vielleicht ja, aber episch würde ich nicht sagen. Beim Wort episch fällt mir sofort "Der Herr der Ringe" ein. An diese Sparte kratzt dieser Film noch nicht mal meiner Meinung nach.

„Herr der Ringe" ist selbstverständlich auch ein Epos, aber diese Filmreihe hat nicht allein diesen Begriff gepachtet.

Allein die Kulissen und die Ausstattung des zweiten und dritten Films sind großartig und in dieser Hinsicht kann der vierte Film keinesfalls mithalten, was vor allem auch daran liegen mag, dass der Film extrem dunkel gehalten ist, um vermutlich die Kosten geringer zu halten.
 

Pretender

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Das noch andere Filme das Prädikat "Epos" verdient haben möchte ich ja auch gar nicht anzweifeln und das die Kulissen aller erste Sahne sind ist auch unabstreitbar. Dennoch kommen die Teile meiner Meinung nach nicht an ein Epos heran. Es wird Unterhaltung auf hohem Niveau geboten, aber ich habe nie so richtig das Gefühl in einer umfassenden Geschichte, ein Universum einzutauchen wie es z.B. beim Herr der Ringe geschieht.
Das der vierte Teil zu dunkel ist, kritisiere ich auch.

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AW: Fluch der Karibik

Also ich finde das weder Fluch der Karibik noch Der Herr der Ringe ein Epos sind.
Aber wenn einer den namen Epos verdient dann ist es Der Herr der Ringe und das sagt einer der die Filme nicht mag.
 
T

Turrican

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AW: Fluch der Karibik

Was ist denn dann für dich ein Epos?
Das ist eine echt gute Frage.
Epos, Epos hmmmm was ist für mich ein Epos.

Ein Epos ist für mich ein Film der sehr lange geht von der laufzeit her, der eine geschichte erzählt die über jahre geht und der Film muß abgeschloßen sein mit ein teil.
Deswegen sag ich ja auch das wenn Der Herr der Ringe am em nächsten dran kommt.
Wenn die drei teile nur ein Film wären dan wäre Der Herr der Ringe auch ein Epos.Aber es sind halt drei teile auch wenn sie zusammen gehören.

Aber Matrix sind auch drei teile und die gehören zusammen.
Aber die sind soweit von ein Epos entfernt wie ich vom Mond.

Filme die für mich den namen Epos verdienen sind Vom Winde verweht und Ben Hur.
Klar gibt es da auch noch andere Filme aber dafür ist es jetzt schon zu spät.

Wäre vieleicht auch ein gutes Thema hier.
 
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