Gesamtübersicht aller Kritiken zu French Connection - Brennpunkt Brooklyn:
# 02 23.02.2012 deadlyfriend
# 02 23.02.2012 deadlyfriend
super kk!!!!! soll ich jetzt beim blitzangebot zuschlagen oder nicht?
Wenn du den Film gar nicht hast: Ja! Falls du die DVD hast, soll sich ein Update angeblich nicht lohnen.
Danke für die tolle Kritik.
Ich sehe bei diesem Film auf jeden Fall ein hohes Diskussionspotenzial, denn als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, hat er mir überhaupt nicht gefallen.
Ich wusste damals recht wenig über den Film und wollte ihn mir hauptsächlich ansehen, weil er eben als ein Klassiker angesehen wird. Ich habe keinen richtigen Actionfilm erwartet, sondern viel mehr einen Polizeiermittlungs-Film. Über die Hintergründe des Films wusste ich zu damaligen Zeitpunkt recht wenig, aber mit den Jahren habe ich immer mehr über den Film erfahren, sodass er z.B. ziemlich authentisch und revolutionär gedreht worden ist und daher wollte ich ihm schon lange eine zweite Chance geben. Diese habe ich ihm gerade gegeben und was soll ich sagen...Ich bin mir sicher das er dir bei der Zweitsichtung besser gefällt. Was hattest du denn ungefähr für eine Erwartungshaltung? Ich habe schon mehrfach mitbekommen wie der Film bei einer Erstsichtung scheitert, da er einfach ungewöhnlich ist. Viele wissen im Vorfeld nur über die Verfolgungsjagd Bescheid und erwarten einen rasanten Actionfilm, was er halt nicht ist.
Das mag zur damaligen Zeit neu gewesen sein, wobei ich mir das auch nicht ganz vorstellen kann, denn schon in den 1930er Jahren gab es genug Polizei- und Gangsterfilme, die in den dreckigsten Gegenden gespielt haben. Im Film wirkten auf mich die Gegenden nicht viel schlimmer als in vielen anderen Filmen und genug Menschen sind dort auch hergelaufen, sodass die Einwohner dieser Orte wohl nicht gemieden haben.Er begab sich mit den echten "Popeye" und "Cloudy" auf Streife, die ihm die New Yorker Unterwelt zeigten. Dort fand er eine harte, dreckige Welt vor, die nichts mit dem New York zu tun hatte, das man sonst vom Bildschirm kennt. Deswegen entführte er die Zuschauer in Stadtteile die man als Tourist niemals zu Gesicht bekommt und auch als Einwohner meidet.
Die Verfolgungsjagd war für mich auch das Beste am gesamten Film, denn hier stimmte einfach alles. Das Adrenalin war spürbar, die Schnitte waren passend und erzeugten ein irres Tempo und mit dem Hintergrund, dass so gut wie keiner der anwesenden Menschen eingeweiht war, wirkt die komplette Sequenz noch spektakulärer. In einem Cinema-Bericht habe ich sogar einmal gelesen, dass die Filmemacher gar keine Dreherlaubnis für diese Szenen besaßen und aus diesem Grund konnten sie kaum Leute einweihen.Unvergessen ist natürlich auch die Verfolgungsjagd. Nicht irgendeine, sondern wohl die spektakulärste der Filmgeschichte.
Die ist nämlich zu großen Teilen echt. Nicht nur die Fahrt, bei der Friedkin persönlich auf dem Rücksitz saß, sondern auch ein Unfall, da man nicht allen Anwohnern gesagt hat, das hier ein Film gedreht wird. Deshalb kam ein Wagen völlig ahnungslos in die Szenerie und wurde von Hackman gerammt.
Das Finale ist auch recht gelungen und vor allem der Knall am Ende ist großartig und verweist wieder auf den musikalischen Paukenschlag am Anfang des Films. Der äußere Rahmen ist große Klasse, aber alles was sich darin abspielt ist einfach nur langweilig und das ist auf viele verschiedene Dinge zurückzuführen, die der Film einfach anders macht. Und anders bedeutet nicht automatisch gut!Aber auch der gesamte Spannungsaufbau ist einfach fantastisch. Die Beschattungsaktion ist unvergleichlich und knistert in jeder Sekunde. Das Finale ist legendär. Hier übertrifft ein Einfall den Nächsten und auch die Schnittfolge ist einfach nur überragend.
Der Film hat mir wieder nicht gefallen und dieses Mal hat er mich vermutlich sogar noch mehr missfallen als damals.
Das mag zur damaligen Zeit neu gewesen sein, wobei ich mir das auch nicht ganz vorstellen kann, denn schon in den 1930er Jahren gab es genug Polizei- und Gangsterfilme, die in den dreckigsten Gegenden gespielt haben. Im Film wirkten auf mich die Gegenden nicht viel schlimmer als in vielen anderen Filmen und genug Menschen sind dort auch hergelaufen, sodass die Einwohner dieser Orte wohl nicht gemieden haben.
Die Verfolgungsjagd war für mich auch das Beste am gesamten Film, denn hier stimmte einfach alles. Das Adrenalin war spürbar, die Schnitte waren passend und erzeugten ein irres Tempo und mit dem Hintergrund, dass so gut wie keiner der anwesenden Menschen eingeweiht war, wirkt die komplette Sequenz noch spektakulärer. In einem Cinema-Bericht habe ich sogar einmal gelesen, dass die Filmemacher gar keine Dreherlaubnis für diese Szenen besaßen und aus diesem Grund konnten sie kaum Leute einweihen.
Der äußere Rahmen ist große Klasse, aber alles was sich darin abspielt ist einfach nur langweilig und das ist auf viele verschiedene Dinge zurückzuführen, die der Film einfach anders macht. Und anders bedeutet nicht automatisch gut!
Der Film besitzt keinerlei Einleitung oder Exposition und somit fehlt dem Zuschauer jeglicher Bezug zu den Charakteren und der Geschichte. Man merkt schnell, dass Gene Hackman den typischen desillusionierten "Arschloch-Cop" darstellt, welcher zum damaligen Zeitpunkt vielleicht noch kein Filmklischee war, aber heutzutage hat man das einfach schon viel zu oft gesehen und nur weil es das Original war, muss es eben nicht unbedingt besser sein.
In der ersten halben Stunde habe ich mehrfach überlegt, ob ich mir den weiteren Film wirklich noch ansehen soll, denn dem Zuschauer wird überhaupt kein Anhaltspunkt gegeben. Dutzende Charaktere werden vorgestellt, welche man direkt wieder vergisst, weil die Gangster alle profillos sind und wie Ei dem anderen gleichen.
Die Dialoge sind meist absolut phrasenhaftes Polizei-Palaver und die Schnittfolge ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar gewesen. Nach ca. 40 Minuten wurde die Geschichte schon ein bisschen runder, aber dennoch fehlten dem Zuschauer immer noch viel Hintergrundwissen und viele Motive und Beweggründe der Charaktere. Die Schnittfolge verschlimmert dieses noch, denn manchmal vergehen zwischen zwei Szenen mehrere Stunden und manche Aspekte werden überhaupt nicht mehr aufgegriffen (warum wurde z.B. nach der Verfolgungsjagd der erschossene Gangster nicht einmal mehr erwähnt??).
Oft habe ich mich gefragt, wieso er sich gerade dort befindet, woher hat er die Informationen, dass sich die Gangster dort befinden und bei manchen Szenen habe ich mich gefragt, was sie denn im Gesamtkontext des Films zu suchen haben. Der Film zeigt pausenlos nur irgendwelche Observationen und bietet eine Geschichte, welche auf einen Bierdeckel passt.
Das wäre ja noch zu verschmerzen, wenn der Film durch Charakterisierungen, Schauspiel oder der Inszenierung glänzen würde, aber das tut der Film nicht. Jedenfalls nicht mehr heute!
Aus heutiger Sicht gehört der Film für mich auch zu der Kategorie „Stil über Substanz“ und irgendwie musste ich am Ende an Manns „Miami Vice“ denken. Der Stil beider Filme ist absolute Kontrast, aber im Kern präsentieren beide Filme eine einfache und simple Polizeigeschichte, welche schon oft genug erzählt worden ist, aber mit einem anderen Stil. „Miami Vice“ mit einer kühlen und eleganten Inszenierung und „French Connection“ mit einem dreckigen und realen Abbild von den Gossen Brooklyns.
Da kann man dann nichts machen. Immerhin hast du dir Mühe gegeben.
Kein Tourist oder Anwohner besserer Gegenden ist in den 70ern freiweillig in die Bronx, nach Brooklyn oder Harlem. Das Bild von New York passte zum "New Hollywood." Die authentischen Drecksmeilen wurden nämlich in Filmen nicht verwendet. Zumindest nicht in denen von größeren Studios. Ich fand den Geruch der Straße förmlich spürbar. Niemals aufgesetzt, nicht heroisiert, nicht übertrieben. Einfach so wie sie ist.
Sehe ich komplett konträr. Der Film ist was Besonderes, weil er eben nicht den Fehler macht den bösesten Verbrecher aller Zeiten zu präsentieren. Oder den coolsten Cop der Geschichte mit den besten Sprüchen. Oder sonst irgendein superlativ. Er hat die Realität gezeigt und die ist oftmals spannender, als eine komplexe Story. Langeweile kann ich bei dem Film jedenfalls nicht empfinden, egal wie oft ich ihn mir ansehe.
Hätte der Film jetzt den Original-Charakter über Bord werfen sollen? Das ist doch fabelhaft, das man sich soviel Mühe gibt einen echten Menschen darzustellen. Keine Klischee-Figur, Superheld oder eine Wunschvorstellung, sondern den Echten!
Wie kann man das schlecht finden?
Das klingt als ob du sehr früh abgeschaltet hättest. Damit hatte ich wirklich noch nie Probleme, weil ich sie hochinteressant fand.
Den brauchte man jetzt ja auch nicht mehr erwähnen, da durch seine Taten jedem klar war das da eine große Sache am Laufen ist. Sonst hätte man nicht versucht Doyle umzubringen. Die Schnittfolge fand ich absolut klasse! Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Das Drehbuch hat übrigens auch einen Oscar erhalten Allerdings wurde das pausenlos abgeändert, was an den echten beiden Polizisten lag. Das ist aber der Schlüssel. Eine echter Drogenhandel, wie er im Film gezeigt wurde, hat nunmal keine Story die noch mit Aha-Effekten glänzt. In der Realität ist nicht bei jedem Fall noch ein Staatsanwalt involviert oder der Präsident der vereinigten Staaten. Wie kann man bei einen Film der die Realität zeigt, die Story kritisieren? Bist du auch bei Dokus enttäuscht, weil da viel mehr Story reingehört?
Doch das tut er Auch den Oscar für Hackman und die Nominierung für Scheider nehme ich da mal als Indiz. Ist also nicht nur meine Meinung. Die vertrete ich aber denn die Inszenierung ist einfach nur aufregend und absolut spannungsgeladen. Auch heute noch. Wie ich in meiner Kritik bereits erwähnte wird er auch heute noch immer wieder von deutlich jüngeren Menschen zitiert. Der ist noch nicht auf dem Abstellgleis.
Mit dem Unterschied das der eine die Realität zeigt und der andere eine Phantasie.
Stil über Substanz passt aber ganz gut. Besser aber würde noch "Realität über Eye-Candy" passen.
Und ich werde ihn mir bestimmt noch irgendwann ein weiteres Mal ansehen. Allein aus dem Grund, dass Filme aufgrund des eigenen Alters und der eigenen Erfahrungen immer anders wirken werden.
Da stimme ich dir auch zu, denn der Dreck und Schmutz der Straßen war spürbar, aber dennoch ist es für mich kein Höhepunkt und hebt diesen Film nicht unbedingt über andere Filme diese Art heraus, weil andere Filme auch sehr gut den Schmutz und Dreck der Straßen abgebildet haben wie z.B. frühe Filme von Spike Lee.
Ich will auch keine Superlativen erleben, aber aufgrund vieler anderer Filme mit ähnlicher Thematik fehlte mir hier einfach das Besondere.
Es liegt einfach daran, dass der Charakter in dem Film dennoch wie ein Klischee gewirkt hat. Realität hin oder her.
Das Problem habe ich selten bei Filmen und es kommt meist nur vor, wenn ich keinerlei Zugang zum Film bekomme und das liegt einfach daran, dass dieser Film keine Einführung bietet und zu unübersichtlich war. Wie will man irgendwo mitfiebern, wenn man die Personen nicht kennt. Genau diesen Aspekt habe manche Filme schon sehr besonders hervorgehoben wie z.B. „Gandhi".
Ja, der Film hat viele Dinge einfach nur bewusst angedeutet, um den Zuschauer selbst zum Nachdenken anzuregen bzw. sein eigenes Bild zu machen, aber auf mich wirkte es einfach zu sehr danach, dass vieles ins Leere verlaufen ist.
Ich habe in den letzten Wochen genug Filme ohne eine nennenswerte „Story" gesehen, welche mir größtenteils dennoch gefallen haben, aber in diesem Film bot für mich der Film einfach nur langweiligen Polizeialltag ohne Dramaturgie und einer kuriosen Schnittfolge.
Und der Schwerpunkt bei Dokumentationen liegt ganz woanders und daher hinkt der Vergleich gewaltig.
Ich glaube einfach, dass es daran liegt, dass der Film im Erscheinungsjahr etwas „Neues" war, aber mittlerweile wurde der Film so oft kopiert, zitiert und dergleichen und deswegen kann ich dem Film nichts „Neues" mehr abgewinnen, weil ich die zahlreichen Plagiate schon kenne.
Okay, das passt wirklich gut. Wobei „Miami Vice" in seiner visuellen Ästhetik wirklich weit von der Realität entfernt ist, aber die Geschichte ist auch sehr realistisch und Mann hat intensiv mit echten Polizisten gearbeitet.
In vielen Filmen sehe ich die Straßenbilder eher als plakativ an. Schwarze die um brennende Mülltonnen rappen und sonstige Bilder die aufzeigen wollen: "Hier bin ich, die Straße!" In French Connection ist sie für mich einfach da. Sie wirkt für mich konstruiert. Allerdings kann ich zu Spike Lee nicht allzu viel sagen, da mir die wenigen Arbeiten die ich gesehen habe zu politisch waren.
Für mich ist das Fehlen von Superlativen und Konstrukt etwas besonderes
Das kann man dem echten Menschen natürlich nicht vorwerfen, aber ich abstrahiere in diesem Fall dennoch von dem Filminhalt und seinen Charakteren und den echten Menschen. Vor allem weil ich selbst nicht weiß, wie der echte Mensch den wirklich ist. Das Verhalten und Schauspiel von Gene Hackman wirkte wie eine leicht mildere Variante eines Harry Callahans. Oder auch die Szene als er im Bett aufwacht und sein Partner ihn Zuhause besucht. Das erinnerte mich sehr an die Szene mit Bruce Willis in „16 Blocks", wo er auch einen heruntergekommen und versoffenen Cop spielt und ich meine mich zu erinnern, dass er eines Morgens auch von seinem Partner besucht worden ist. Natürlich ist Richard Donners Film deutlich jünger und hat sich vermutlich auch von „French Connection" inspirieren lassen, aber dadurch, dass ich schon so viele Filme gesehen habe, wo ein versoffener, abgehalfterter, aggressiver Cop Probleme mit seinem Vorgesetzten hat, ist es für mich ein Klischee geworden und dementsprechend hat mir es in diesem Film einfach nicht gefallen, weil es stereotypisch geworden ist.Das kann ich ihm aber doch nicht vorwerfen. Er ist eben so wie er ist.
Ja, wir haben eben beide einen vollkommen anderen Zugang zu dem Film. Ich will an dieser Stelle noch einmal kurz das Beispiel mit „Gandhi" präzisieren, wer den Film oder den historischen Kontext nicht kennt, sollte jetzt den nächsten Absatz meiden. () Zu Beginn des Films wird gezeigt, wie Gandhi erschossen wird und zwar direkt am Anfang. Ohne einen direkten Bezug zum Menschen bzw. nur das Vorwissen, was man vorher schon mitbringt. Anschließend sehen die Zuschauer die ausführliche Lebensgeschichte dieses einzigartigen Menschen und am Ende des Films werden noch einmal die gleichen Szenen vom Anfang gezeigt d.h. wie Gandhi ermordet worden ist. Erst jetzt wurden diese Bilder wirklich emotional aufgeladen und der Zuschauer versteht, was hier gerade geschehen ist und was dieser Tod für eine Bedeutung hat. Als Zuschauer benötigt man Hintergrundinformationen und Identifikationsmöglichkeiten, aber wenn diese fehlen, bleiben die Szenen zu sachlich, neutral und der Zuschauer kann nicht richtig mitfiebern. So wird der Charakter Doyle überhaupt nicht greifbar, weil man nicht weiß, was ihn genau motiviert und wieso er so ist, wie er ist.Wie gesagt, das Problem hatte ich noch nie. Ich habe da eben sogar als Kind schon mitfiebern können.
Für mich wurde zu Beginn überhaupt nicht deutlich, warum wer wen jagt. Dieser Punkt ist mich schwer zu beschreiben, weil es für mich einfach zu viele Szenen sind, welche für mich unübersichtlich waren.Ich wüsste jetzt echt keinen Punkt der im Sande verlaufen ist. Sofern er denn wichtig war.
Mag sein, aber allein der Stereotyp Doyle und die phrasenhafte Dialoge der Polizisten wirken für mich wie aus einem Spielfilm. Auch die Verfolgungsjagd und die Schießerei am Ende sind filmreif und weit davon entfernt dokumentarisch zu sein.Richtig hinken tut er nicht. Der Film ist immerhin sehr dokumentarisch angelegt.
Achja, falls du dich wirklich weiter damit beschäftigen willst: Das Bonusmaterial ist hochinteressant und könnte dir tatsächlich den Zugang erleichtern. Ist mir nur gerade eingefallen.
Den gleichen Vorwurf kann ich „French Connection" machen, denn er wirkt für mich eben auch nicht immer realistisch. Dazu die ähnlichen Polizeigeschichten beider Filme. Aus diesem Grund kann man beide Filme schon sehr gut vergleichen.Ich bezog das auch nur auf French Connection. Ich finde die beiden auch nicht wirklich vergleichbar. Der eine wirkt auf mich real und der andere eher auf Realität getrimmt.
Achja: Wie schön, wir haben eine Filmdiskussion)))))
Die Untertitelsache is ja echt ärgerlich, hoffentlich ist das auf der BD nicht genau so.
An welcher Stelle ist das denn so???? Das ich das morgen gleich mal testen kann.
An diversen Stellen. Am Anfang, in der Mitte und am Ende. Insgesamt waren es wohl gefühlte 10 - 15 Minuten.
Wenn der Film hier so sehr mit Miami Vice verglichen wird müsste er mir ja richtig gut gefallen