Edgar Wallace

Darkknight666

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Die seltsame Gräfin


Eine Frau die immer wieder gewarnt wird, von einem unbekanntem Mann und immer wieder passieren ihre Unfälle, die eigentlich keine wirkliche Unfälle sind sondern eher Mordanschläge, warum sie passieren das kommt sehr spät heraus, wirklich erst kurz vor Schluss, und auch wer es tut, aber es ist schwierig etwas dazu zu schreiben, den es ist eher ein ungewöhnlicher Film, den man weiß eigentlich nie wirklich, was passiert, den der Film windet sich immer durch, jeder Schauspieler der neu dazu kommt bringt etwas neues ein, siehe den Sohn der Gräfin, klasse gespielt von Eddi Arent, ein Technikfreak seiner Zeit, spielt mit allem was eben sich um Technik dreht, und hat auch die eine oder andere Falle gebaut. Dann Klaus Kinski, er spiel die Rolle die einfach zu ihm passt als Verrückter in der Psychiatrie.

Ich hoffe ich habe nicht zu viel verraten den ich weiß einfach nicht wie ich den Film einordnen soll. Gefallen hat er mir sehr gut, die 90 Minuten die er läuft gehen wirklich sehr schnell vorbei.
 

deadlyfriend

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AW: Edgar Wallace

Die Toten Augen von London


Jeder weiß das der Nebel in London dicker ist wie manche Suppe und dieser Edgar Wallace Film beginnt und er endet auch im Nebel, es sind hier scheinbar mehrere Fälle vertreten doch irgendwie gehören sie alle zusammen, zum einem sterben immer wieder reiche Ausländer in London angeblich bei einem Unfall in der Themse, doch irgendwie scheint es dem Inspektor doch so, dass diese Fälle mehr sind, nicht nur einfach Unfälle sondern gezielte Morde, doch er hat keine Beweise dafür. Dann gibt es Fälle von Erpressungen, die irgendwie scheinbar gar nichts mit dem ganzen zu tun haben, doch am Ende kommt dabei heraus, das alles was in diesem Fall passiert, geht alles auf einen Punkt zurück, auf den Tod eines Mannes dessen Bruder, Besitzer einer Versicherung ist, wo diese ganzen reichen Herrschaften versichert waren.

Es ist mal wieder ein klasse Besetzung für diesen Kriminalfilm, zum einem wieder Eddi Arent der diesmal einen Sergeant spielt und Klaus Kinski in seiner ersten Rolle, als Sekretär der irgendwie ein dunkles Geheimnis birgt. Joachim Fuchsberger als Inspektor spielt wie gewohnt mit einer Klasse wie man es von ihm gewohnt ist.

Für mich hat es mal wieder Spaß gemacht den Film zu gucken, auch wenn er doch etwas durhänger hat, fesselt er mich seine 90 Minuten locker an meine Couch.


Den fand ich gerade eben total gut und Durchhänger habe ich für mich jetzt keine gefunden. Die Story war klasse und auch einige Kniffe von Regisseur Alfred Vohrer, der hier zum ersten Mal einen Wallace abgeliefert hat, waren absolut sehenswert. Alleine die Schatten an der Wand vom "blinden Jack" beim zweiten Mord. Zudem sah er echt unheimlich aus. Die Story war auch schön verstrickt und es machte echt Spaß mitzuraten wer der Täter ist.
Eddi Arent gefiel mir diesmal in der Rolle sehr gut und er hatte auch ein paar schöne Lacher parat. Dennoch war der Film meist bedrohlich und geizte weder mit Morden, noch mit Leichen. Kinski ist sowieso immer eine Bank:)

Als nächstes kommen dann die gelben Narzissen an die Reihe. Ich hoffe du machst mit den Rezensionen schön weiter, da ich dich bald hier eingeholt habe:D Gekauft habe ich sie nämlich jetzt alle, da ich bei den Preisen natürlich zuschlagen musste.
 

Darkknight666

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Hab leider nur die ersten beiden Boxen, hab noch gar nicht mitgekriegt das sie jetzt so billig geworden sind, werde also bald weiter zuschlagen.
 

deadlyfriend

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Der Fälscher von London

Ich war immer wieder überrascht von den Wendungen in dem Fall, erst glaubte man der Film sei zu Ende der Mörder und Geldfälscher wäre geschnappt doch dem ist nicht so er läuft weiter, ich bin wie immer überzeugt das dieser Film immer noch besser ist wie viele neuen Hollywood Produktionen, vielleicht nicht wie alle aber viele, den dieser Film hat eine Seele, die eben die anderen teuer produzierten Filme nicht mehr wirklich haben.


Den habe ich jetzt gerade angesehen und die Reihe macht echt unglaublich viel Spaß. Auch "Der Fälscher von London" reiht sich nahtlos ein. Verdammt spannend und auch ziemlich komplex. Siegfried Lowitz als Chefinspektor fand ich stark und Karin Dor ist eh immer eine Augenweide. Glücklicherweise ist es echt verdammt lange her als ich die Filme gesehen hatte, sodaß ich die meisten fast wieder neu entdecken kann. ;)
 

deadlyfriend

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"Die seltsame Gräfin" habe ich jetzt auch durch und bin auch hier restlos begeistert. Der Plot war wirklich klasse und bis zum Schluß tappte ich im Dunkeln. Die Reihe macht mir echt unglaublich großen Spaß, nur enden jetzt die Rezis von Darkknight:motz:Habe die nach den Sichtungen immer direkt gelesen. Nicht, das ich ab der dritten Box selbst welche schreiben muss:grr:
 

Darkknight666

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Ich guck das ich nächsten Monat genug Geld habe wieder mal welche zu holen bei mir ist es momentan eine Geldfrage, nicht eine Frage des Wollens.
 

Darkknight666

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Kannst gerne machen, an deine Rezissionen komm ich sowieso nicht ran und ich lese sie immer gerne.
 

deadlyfriend

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Kannst gerne machen, an deine Rezissionen komm ich sowieso nicht ran und ich lese sie immer gerne.



Jetzt mal nicht so bescheiden. Das ist ja auch kein Wettbewerb hier. Einfach Gedanken in schriftlicher Form die man mit Anderen teilt. Das wird immer noch viel zu sehr überbewertet. Dient doch lediglich der Threaderöffnung, damit man eine Grundlage zu einer Unterhaltung hat. Ich mag ja keine Rezensionen feiern, sondern mich über Filme unterhalten. Deshalb bin ich hier:)
 

deadlyfriend

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Hochinteressant! Ich habe soeben "Zimmer 13" aus der Edgar Wallace Serie beendet. Schon bei "Das indische Tuch" habe ich einige Wesenszüge des Giallo erkannt (schwarze Handschuhe, Perspektive) aber bei "Zimmer 13" sind noch wesentlich mehr zu erkennen. Besonders bei der Auflösung. Es ist also durchaus möglich das die Edgar Wallace Reihe einen Anteil an der Entwicklung des Subgenre hat. Interessant auch deshalb weil das der erste Wallace Film war, der erst ab 18 für das Kino freigegeben wurde. Einmal durch das Rotlichtmilieu inklusive Strip und (Fast)-Nackt Aufnahmen, sowie einem für die Zeit recht blutigen Mord. Als Tatwaffe diente ein Rasiermesser, was auch das wichtigste Mordwerkzeug im Film war. Auch wenn die Frauenmorde im Film nur eine Parallelhandlung darstellten sind deutliche Ähnlichkeiten zum Giallo zu sehen. Filmhistorisch finde ich das wirklich mehr als interessant. Besonders weil ich beide Filmstrecken seit einiger Zeit durchexerziere, ohne damit gerechnet zu haben. Später sind ja sogar einige waschechte Gialli in der Reihe zu bewundern, aber im Entstehungsjahr 1963 habe ich damit absolut nicht gerechnet. Es ist also nicht unwahrscheinlich das sich der Giallo und die Edgar Wallace Reihe gegenseitig befruchtet haben. Eine Entdeckung die mir gerade sehr viel Spaß bereitet:D
Natürlich sind "Psycho" und "Peeping Tom" ebenfalls Wegbereiter, aber die waren vorher klar. Bei den frühen Wallace hätte ich das halt nicht unbedingt vermutet, wobei ich "Zimmer 13" bislang auch noch nie gesehen hatte. Übrigens ein sehr starker Beitrag innerhalb der Reihe!
 
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