Highlander

Frankie

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Gesamtübersicht aller Kritiken zu Highlander - Es kann nur einen geben

#2 06.11.2008 Frankie

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Highlander II - Die Rückkehr

#7 27.07.2011 Russel Faraday

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Highlander 3 - Die Legende

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Highlander: Endgame

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Highlander - Die Quelle der Unsterblichkeit
 
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Frankie

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AW: Highlander

Highlander - Es kann nur einen geben

Einer der Filme der mich sofort in den Bann zog.
Als ich 1986 im Kino saß war ich überwältigt. Was dieser Video-Clip Regisseur (Russell Mulcahy) geschaffen hat, ließ mich mit offenen Mund da sitzen.
Spektakuläre Kamerafahrten, unglaubliche Bildübergänge und eine Story die einfach mitreißend ist, ließen den Film schnell zum Kultstreifen meines Freundeskreises werden.
Christopher Lambert ist in dieser Rolle unglaublich, oft lässt er nur die Augen sprechen. Für mich ist es seine stärkste Rolle. Clancy Brown mimt den perfekten Bösewicht. Sean Connery hatte hier auch wieder ein gutes Näschen was die Rollenauswahl betrifft.

Leider ist 2008 ein wenig von dem Zauber verflogen. Vieles passt immer noch, die Bilder der Highlands sind grandios, der Soundtrack von Queen ist allen zweifel erhaben. Aber einiges wirkt inzwischen störend, ja geradezu unpassend. z.b. das Duell mit den Degen. Gerade dieses zwanghafte witzig sein störte mich jetzt.
Auch die Synchro von Kurgan hat mich massiv gestört. Thomas Danneberg in allen Ehren,aber ich hatte eben A.Schwarzenegger vor Augen. Gut,ich gebe zu, da kann der Film nix für!
Aber es ist eben nur etwas vom Zauber verflogen,nicht alles.Highlander ist immer noch ein Klasse Film.
Wer ihn nicht kennt sollte auf jeden fall mal einen Blick riskieren.

Meine Wertung 8/10
 

dax

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AW: Highlander

Stimmt, der Zahn der Zeit hat deutlich an Highlander genagt.
Viele der damals unglaublich innovativen Effekte, Überblendungen und Kamerafahrten sind heute Standart und/oder schon überholt.
Trotzdem bewerte ich den Film nach damaligen Maßstäben, wahrscheinlich weil er mich eben damals so faszinierte und gebe immer noch eine

10/10

Ich kann den Film einfach nicht anders bewerten.
 

Filmfan1972

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AW: Highlander

Auch von mir bekommt Highlander eine 10/10. Mag sein das der Zahn der Zeit an ihm genagt hat. Aber bei einem Film über Unsterblichkeit ist mir das ehrlich gesagt egal :D.
Bei dem Film stimmt so gut wie alles. Zeitlos. Die beste Story von allen Highlander Filmen. Mit Kurgan der beste Bösewicht der Filmreihe. Ein herrliches Filmchen der 80er. Für mich ein Kultfilm.
Kein folgender Highlander hat auch nur annähernd die Klasse und die Wirkung des esrten Teils erreicht. Im Gegenteil mit und mit wurde die Reihe immer "schlechter".
Was ja mit Teil 5 einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Aber das zeigt umso deutlicher wie toll der Film gemacht ist.
 

Alexboy

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AW: Highlander

Und wieder einer meiner absoluten Favoriten!
Kameraarbeit, Musik und Darsteller erste Sahne.
Wunderschöne Geschichte und perfekte Ausstattung.

Und dann der Mann mit der tiefen Stimme - fast so gut wie Alex!

Aber: Es kann nur einen geben!

10/10 :rock:
 

Tarantino1980

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AW: Highlander

Hier ist es schwierig für mich objektiv zu sein, daher schreibe ich auch keine eigene Kritik. Das Problem ist schlicht und ergreifend das Queen mit zu meinen Lieblingsbands gehört und durch diese Tatsache alleine dieser Film schon eine 10/10 von mir bekommen müsste. IN meinen Augen ist es einer der besten Filmmusiken die es zu einem Film gibt und das Lied Princess of the Universe so mit das beste Theme was es gibt zu einem Film, also Past wie die Faust aufs Auge. Aber es geht ja um den Film und der ist natürlich auch ein Meilenstein der Filmgeschichte. Leider hebt er sich von allen Nachfolgern ab, einzig und alleine die Serie hat noch Unterhaltungswert, aber die Nachfolger können mit dem Orginal einfach nicht mithalten. Das Orginal sehe ich als zeitlos an. Sicherlich sind die Effekte aus dem Film nach heutigen Maßstäben veraltet, aber das ist nunmal der Zahn der Zeit den jeder Film einmal zu spüren bekommt. Der eine früher der andere später, aber die kunst einen guten Film zu machen ist es, auch durch die Tatsache das die Special Effects aus heutiger Sicht nicht mithalten können trotzdem eine gute Story, gute Schauspieler und eine gute Umsetzung den Film unvergessen machen. Und das ist Highlander bei mir. Unvergessen. Christopher Lambert in seiner wohl besten Rolle und noch nie sahen die schottischen Highlands so schön aus wie in diesem Film! Wahrscheinlich würde dieser Film heute sehr anders gemacht. Er würde noch darker gestaltet werden, er würde von CGI nur so strotzen, ein namenhafter Director würde sich diesem Projekt annehmen und wahrscheinlich würde auch der Soundtrack angepasst werden, vermutlich eher so richtig Goth/New Methal. Aber würde das alles dem Film gut tun? Ich bezweifele es. Für mich wird und bleibt Highlander so wie er gedreht wurde ein super Film bleiben dem ich auch aus heutiger Sicht noch ehrliche 8/10 Punkten geben kann.
 

Russel Faraday

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AW: Highlander

Highlander II

Im Jahr 2024 ging die Welt den Lokus runter. Seit 25 Jahren schon ist die Ozon-Schicht zerstört, und die die Erde muß vor den Strahlen der Sonne durch einen Schutzschild geschützt wird, der den ganzen Planeten umhüllt und von Connor MacLeod (Christopher Lambert) mitgeschaffen wurde. Der ist mittlerweile ein alter Mann und hat nicht mehr lange zu leben. Daß er sich trotzdem noch nicht unter den Toten befindet, pisst Oberschurken Katana (herrlich fies: Michael Ironside) ziemlich an, und der schickt zwei Handlanger zur Erde bzw. in die Zukunft (dazu später mehr), um den Highlander endlich auszuschalten. Blöderweise wird olle MacLeod durch das Eintreffen seiner Attentäter wieder unsterblich, verjüngt sich und plättet die fiesen Bösewichte, was Katana selbst auf den Plan ruft.

Wo fange ich an? Vielleicht ein erster Hinweis: ja, ich mag den Film. Irgendwie mochte ich ihn schon immer, auch wenn an den tollen Teil 1 eigentlich kaum noch etwas erinnert. Der Film ist schwachsinnig ohne Ende, macht aber unglaublich viel Spaß, und letzten Endes kommt es nur darauf an. Wenn man also sein Gehirn vor Start abgibt, kann man viel Freude an diesem Dummfug haben, den Regisseur Russell Mulcahy optisch wie gewohnt mehr als souverän vom Stapel lässt.

Also: ja, der Film ist blöde. Egal, in welcher Version man ihn sich ansieht, verursacht er Kopfschmerzen. Egal, ob die Unsterblichen nun Aliens vom Planeten Zeist oder eine vorzeitliche Menschenüberrasse sind; das Ergebnis bleibt blöde und nimmt jegliche Magie über die Herkunft der Unsterblichen. Erträglicher ist aber auf jeden Fall die Renegade Fassung bzw. die Special Edition, die auf dieser basiert und sich nur in ein paar Schönheitskorrekturen von selbiger unterscheidet.

Als sich Teil 1 seinerzeit zumindest (und vor allem und zuerst) in Europa zu einem echten Kultfilm entwickelte, sah man sich natürlich genötigt, eine Fortsetzung nachzuschieben. Blöd nur, dass die Geschichte mit dem Ende des Originals komplett erzählt worden war und eigentlich keinerlei Spielraum für einen Aufguss bot. Um sich also selbst nicht zu sehr ins Gehege zu kommen, verlagerte man die Handlung kurzerhand 40 Jahre in die Zukunft und ließ sich ein paar fadenscheinige Gründe einfallen, um auch weiterhin ein paar Langloden zum Schwertschwingen zu animieren. Dank eines deutlich höheren Budgets schaut der Film denn auch richtig super aus. Die reinen Studiokulissen machen optisch einiges her; auf echte Außenaufnahmen wurde recht großzügig (bis auf wenige Ausnahmen zumindest) verzichtet, so dass man in Argentinien, wo der Film entstand, richtig auf die Kacke hauen konnte.

Christopher Lambert, bereits wieder auf dem absteigenden Ast, wurde einmal mehr als MacLeod verpflichtet, die süße Virginia Madsen als sein Love Interest, Berufsbösewicht Michael Ironside wurde der neue Gegner (und ist definitiv der heimliche Star des Films), und auch Sean Connery ist wieder mit am Start. Zwar ist seine Rolle komplett sinnlos, aber er versucht, noch das beste aus dem schwachsinnigen Drehbuch zu machen, das völlig krude seine Handlung aufbaut und sich dabei doch nur von einer Action-Szene zur nächsten hangelt, ohne es dabei auch nur annähernd zu schaffen, das alles in eine einigermaßen plausible Form zu bringen.

Die turbulenten Dreharbeiten tragen nicht wirklich alleinige Schuld an dem Flickenteppich aus einigen guten Ideen, die aber niemals wirklich ausgereift erscheinen, und dem albernen Drumherum, zu dem der Film schließlich wurde. Das Drehbuch nämlich ist von vornherein ziemlich daneben, da kann auch Mulcahy nichts mehr retten oder der schwarze Peter dem Studio zugeschoben werden, das den Regisseur noch während der Dreharbeiten entließ, denn das Budget war maßlos überzogen. So war der Film nur halbfertig, als man den Endschnitt anordnete. Und was dann letzten Endes ins Kino kam, kann man guten Gewissens als Katastrophe bezeichnen: die Unsterblichen sind Außerirdische vom Planeten Zeist, die unangenehme Zeitgenossen auf die Erde beamt, wo diese nicht sterben können und untereinander einen Kampf austragen müssen, bis nur noch einer übrig ist. Dem steht es dann frei, sein Leben alternd auf der Erde zu beenden oder nach Zeist zurückzukehren. Aus die Maus. Diesen Humbug kann man nur mit einem Kopfschütteln kommentieren, aber er bietet immerhin die Plattform für einen launigen Filmabend, viel Action, blöden Sprüchen und eben Michael Ironside, der wirklich viel rettet.

Jahre später stellte Regisseur Mulcahy dann seine Wunschfassung zusammen, als Renegade Version bekannt. Hier wurden alle Hinweise auf die Aliens und Zeist getilgt. Die Unsterblichen entstammen nun einer früheren, hochentwickelten Zivilisation, die ihren sozialen Unrat in die ferne Zukunft verbannt, wobei die Regeln für Unsterblichkeit sich nicht ändern. Auch nicht wirklich besser, aber nicht ganz so schlimm wie die Sache mit den Außerirdischen. Hinzu kommen ein paar erweiterte und neue Szenen plus eine völlig veränderte Chronologie und ein überwiegend anderer Soundtrack (wieder mit Queen und Michael Kamen), und fertig ist ein fast völlig anderer Film.

Aber wie gesagt: er ist kaum weniger schwachsinnig. Wenn also die Handlung schon nicht überzeugen kann, so wendet man sich halt anderen Kriterien zu. Und zumindest optisch macht „Highlander II“ eigentlich alles richtig. Die Kulissen sind toll, die Atmo ist düster, dreckig und verkommen. Die Welt ist am Ende, und das sieht man dem Film auch an. Die Effekte kommen leider teilweise etwas billig daher, aber die meiste Zeit ist es so düster, dass man ohnehin kaum etwas erkennt.

Darstellerisch halten sich miese Leistungen (Christopher Lambert), durchschnittliche (Sean Connery & Virginia Madsen) und echte Spielfreude (Michael Ironside) halbwegs die Waage, wobei vor allem Michael Ironside ein echter Volltreffer ist, denn der spielt mit so diebischem Vergnügen seinen Part, dass jede seiner Auftritte ein kleiner Höhepunkt für sich ist. Er hat aber, zugegebenen, auch die dankbarste Rolle und kann richtig die Sau rauslassen, während sich seine Kollegen eher verhalten präsentieren, da aus ihren Charakteren einfach nicht viel rauszuholen ist: Lambert darf das Schwert schwingen und, für das Weibsvolk im Publikum, silberblickend schmachtend in die Kamera stieren. Virginia Madsen sieht gut aus, hat aber kaum etwas zu tun, und Sean Connerys Rolle krankt daran, dass sie einfach komplett überflüssig ist und er ohnehin nur im Film mitspielt, um einen großen Namen auf dem Plakat zu haben.

So bleibt am Ende ein Film, der als Fortsetzung absolut indiskutabel ist (in jeder Version), der aber für sich genommen einen sehr unterhaltsamen No-Brainer darstellt; immer kurz am Trash vorbei. Optisch beeindruckend, solide gespielt, aber inhaltlich ein echtes Trauerspiel.

Ich mag den Film, und daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern.
 

Tarantino1980

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AW: Highlander

Eine sehr schöne Kritik Russel! Als eigenständiger Film hat Highlander II definitiv seine Schauwerte, aber im Highlander Universum blende ich ihn ganz gerne aus! Da finde ich Teil III und IV wieder deutlich stärker, aber auch Teil V finde ich noch etwas besser, wobei da leider das Budget wohl nicht allzugroß war.

Leider kenne ich den zweiten Teil nur in der Kinofassung. Wo kann man den die Renagade Fassung erwerben? Würde mich ja schon einmal reitzen ihn in dieser Schnittfassung zu sehen. Alleine schon wegen dem von Dir erwähntem Queen Soundtrack :nice:.

Vom Look und der Atmosphäre ist es wirklich ein schöner Endzeit Film, aber leider fügt er sich nicht ins Highlander Universum ein.
 

Russel Faraday

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AW: Highlander

in D gibt es die renegade fassung meines wissens nach nur als bonus in dieser box, die aber längst oop ist. da keine deutsche synchronisation existiert, ist der film dort im o-ton mit subs enthalten.

in den USA ist aber nach der renegade fassung noch eine special edition erschienen, in der die renegade noch einmal überarbeitet und vor allem einen großteil der effekte verbessert oder gar komplett neu erstellt wurde. dies dürfte auch die aktuell von Russell Mulcahy bevorzugte version sein. eine offenbarung sind aber beide scheiben nicht. ich habe die SE gestern abend auf leinwand gesehen, und die bildquali ist ziemlich ernüchternd.

einen sehr ausführlichen vergleich der deutschen KF und der SE gibt es bei den schnittberichtlern. wenn du des englischen mächtig bist und RC1-titel abspielen kannst, würde ich auf jeden fall zur SE raten und die renegade ignorieren.
 

Die wilde 13

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AW: Highlander

Eine hervorragende Kritik zu einem eigentlich überflüssigen Film. :hoch:

Auch für mich zählt Highlander mit zum Besten, was ich in meiner Jugend gesehen habe und gehört alleine schon aus Sentimantalitätsgründen zu meinen ewigen Lieblingsfilmen, dem ich nur eine 10/10 geben kann. In diesem Moment, als das hier schreibe, habe ich so viele Szenen,Bilder und Dialoge vor meinem geistigen Auge, wie bei kaum einen anderen Film. Einfach Kult!

Blöd nur, dass die Geschichte mit dem Ende des Originals komplett erzählt worden war und eigentlich keinerlei Spielraum für einen Aufguss bot.
Eben darum schaue ich mir weder die weiteren Film(chen) noch die Serie an. Denn ich habe einmal den Fehler gemacht und mir damals den zweiten Teil im Kino angeschaut. Objektiv kann ich aus der Erinnerung deiner gelungenen Kritik (mehr davon :hoch:) vollkommen zustimmen, subjektiv ist der Film eine einzige Beleidigung für mich gewesen. Grausig und leider auch der Anfang vom Ende von Christopher Lamberts vielversprechender Karriere.
Das mittlerweile eine andere Schnittfassung existiert, lese ich heute zum erstenmal aber da es keine Deutsche Synchro gibt, werde ich auch Gottseidank nicht in Versuchung geraten, mir diese anzutun. :D
 

Tarantino1980

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AW: Highlander

Eben darum schaue ich mir weder die weiteren Film(chen) noch die Serie an. Denn ich habe einmal den Fehler gemacht und mir damals den zweiten Teil im Kino angeschaut.

Aber gerade die Serie ist sehr gut gemacht und eine wirkliche Bereicherung für das Highlander Universum! Und als Abschluss der Serie noch Highlander: Endgame schauen und Du wirst eine ganz andere Meinung zu dem Thema haben. So ging es mir jedenfalls. Ich hatte damals den Fehler gemacht das ich mir Highlander: Endgame angesehen hatte bevor ich die Serie komplett kannte, da machte der Film keinen Sinn, aber mit dem Serienwissen ist es ein schöner Film!
 

Die wilde 13

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AW: Highlander

Aber gerade die Serie ist sehr gut gemacht und eine wirkliche Bereicherung für das Highlander Universum!
Für mich existiert kein Highlander-Universum. Siehe dazu obiges Zitat von Russell, das sagt alles. :)
Außerdem ist für mich nur Connor MacLeod vom Clan der MacLeods alias Christopher Lambert der Highlander, da bin ich stur. ;) Es kann eben nur einen (Film) geben.
 

Tarantino1980

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AW: Highlander

Für mich existiert kein Highlander-Universum. Siehe dazu obiges Zitat von Russell, das sagt alles. :)
Außerdem ist für mich nur Connor MacLeod vom Clan der MacLeods alias Christopher Lambert der Highlander, da bin ich stur. ;) Es kann eben nur einen (Film) geben.

So habe ich auch einmal gedacht! Aber Dir entgeht wirklich was! Vorallem da es die Highlander Staffeln sehr preisgünstig bei Amazon gibt :nice:. Im Pilotfilm spielt sogar Christophter Lambert alias Connor MacLeod mit um seinen lieben Verwandten wieder auf Kurs zu bringen. Man bekommt in der Serie sehr gute Storylines geboten, schöne Schwertkämpfe und wie ich finde auch sehr sehr schöne Drehorte. Teile der Serie wurden in Frankreich oder genauer gesagt in Paris gedreht. Einfach nur herrlich. Dafür musst Du dann aber die ganze Serie schauen um in diesen Genuß zu kommen ;).
 

Darkknight666

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Ja mir gefällt die Serie sehr gut, vor allem die Musik von Queen ist immer geil.
 

Johannesbk

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AW: Highlander

Für mich existiert kein Highlander-Universum. Siehe dazu obiges Zitat von Russell, das sagt alles. :)
Außerdem ist für mich nur Connor MacLeod vom Clan der MacLeods alias Christopher Lambert der Highlander, da bin ich stur. ;) Es kann eben nur einen (Film) geben.

Es ist ja auch kein Universum sonder nur ein Hochland Klan;). Mir hat die komplette Serie gefallen - die ich mir auch nur aus Entzugerscheinung zum einzig wahren MacLeod gekauft hatte, dann aber doch freudig überrascht wurde wie gut die als Serie gemacht war. Ich würd dir raten einfach mal zum anfixen den Piloten ansehen, dann kann man nicht mehr vom Katana lassen:)
 

Die wilde 13

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Johannesbk

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AW: Highlander

Ich habe eh' so meine Probleme mit Serien, die aus Spielfilmen hervorgehen. Stargate ist auch so ein Fall. Geiler Film, aber die Serie ist zum Davonlaufen.

Sei vorsichtig was du von dir gibst, Ente, sonst kommt noch einer mit einer Stabwaffe und grillt dich!:grr:
Ich mag die Serie, wie andere vieleicht Carl Barks mögen;). Ist halt eine meiner Lieblingsserien, zumindest die SG1 Staffeln. Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden, sonst würds auch nur eine Sorte Brot und Brötchen geben:)
 

Despair

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AW: Highlander

Ich war nie ein großer Fan von "Highlander" oder der Band Queen (bitte nicht hauen :D), habe aber beide immer irgendwie gemocht. Daran hat sich nichts geändert, wie ich gestern Abend feststellen konnte. Da habe ich mir nämlich zum ersten Mal nach vielen Jahren den Highlander von Anfang bis Ende reingezogen. Der Film bietet einfach eine eigenartige Mischung: Mittelalter und Jetztzeit, Komik und Ernsthaftigkeit, große Momente und teilweise verdammt trashige Action. Dazu kommen einige wirklich gelungene Bildübergänge und Kamerafahrten. Die trösten darüber hinweg, dass der Film an einigen Stellen bereits mächtig Staub angesetzt hat und die deutsche Synchro nur teilweise gelungen ist. Aber sobald Christopher Lambert zu "Who Wants To Live Forever" durch die Highlands stapft weiß ich - ich werde den Film immer mögen. Nicht heiß und innig lieben, aber mögen.

7/10 Punkte

In Bezug auf die Fortsetzungen hätte man sich aber an das Highlander-Credo halten sollen: es kann nur einen geben.
 

Cable

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AW: Highlander

Ich war nie ein großer Fan von .... der Band Queen (bitte nicht hauen :D),

:aufsmaul: Sprich mir nach: Freddie Mercury war der musikalische Messias!

Aber ich liebe Highlander 1 heiß und innig, während alles was danach kam in die Ecke Trash bis kann man mal gesehen haben geht.
 
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