Edgar Wallace

Darkknight666

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Edgar Wallace Sammlung:

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Der Frosch mit der Maske:

#02 13.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Der rote Kreis:

#05 15.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Die Bande des Schreckens:

#08 16.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Der grüne Bogenschütze:

#13 17.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Die toten Augen von London:

#14 21.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Der Fälscher von London:

#15 22.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Das Geheimnis der gelben Narzissen:

#19 23.10.2010 Darkknight666

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Die seltsame Gräfin:

#21 26.10.2010 Darkknight666
 
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Darkknight666

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Der Frosch mit der Maske



So das hier soll meine erste Kurzkritik sein, zu einem Film bzw. einer ganzen Serie von Filmen die mich schon immer begeistert haben, und ich denke auch immer begeistern werden, es sind die Filme von Edgar Wallace eigentlich Klassiker der Kriminalfilme, leider werden solche Filme nicht mehr wirklich gedreht, es sind einfach Klassiker die man eigentlich einmal gesehen haben sollte, den wie ich finde werden sie niemals wirklich alt.

Der erste Filme Der Frosch mit der Maske hat eigentlich alles was es in einem guten Kriminalfilm geben sollte, einen Bösewicht, bei dem man nicht weiß wer es zu Anfang ist, einen Kommissar der am Anfang völlig überfordert mit der Situation ist, einem reichen Playboy der mit seinem Geld nicht wirklich was anzufangen weiß, außer dass er mit seinem Butler, wirklich toll gespielt von Eddie Arent, der wirklich in sehr vielen Edgar Wallace Filmen, eine mehr oder weniger kleine oder größere Rolle spielt, doch diesmal eher in einer ernsteren Rollen der Serie, in anderen Teilen spielt er seine Rollen eher komödienhaft, und einem Vater der seinen Kindern nicht erzählen kann was für einen Beruf er nachgeht.

Er ist unter den Edgar Wallace einer der brutalsten der Serie, denn es werden viele Leute getötet und bei einigen sieht man es sehr genau, ich denke in Farbe hätte der Film auch nicht die Wirkung wie er es in Schwarz-Weiß auf mich getan hat. So geht es mir zumindest, man wird schon am Anfang bei den Worten "Hier spricht Edgar Wallace" gefesselt, und das ganze 90 Minuten lang.
 
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deadlyfriend

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AW: Edgar Wallace


Spitzenmäßig:hoch:

zu einem Film bzw. einer ganzen Serie von Filmen die mich schon immer begeistert haben, und ich denke auch immer begeistern werden, es sind die Filme von Edgar Wallace eigentlich Klassiker der Kriminalfilme, leider werden solche Filme nicht mehr wirklich gedreht, es sind einfach Klassiker die man eigentlich einmal gesehen haben sollte, den wie ich finde werden sie niemals wirklich alt.

Ich bin auch ein absoluter Fan der Reihe, habe aber erst zwei Boxen. Nummer 1 und 8. Die anderen werden aber Folgen.

Er ist unter den Edgar Wallace einer der brutalsten der Serie, denn es werden viele Leute getötet und bei einigen sieht man es sehr genau, ich denke in Farbe hätte der Film auch nicht die Wirkung wie er es in Schwarz-Weiß auf mich getan hat. So geht es mir zumindest, man wird schon am Anfang bei den Worten "Hier spricht Edgar Wallace" gefesselt, und das ganze 90 Minuten lang.

Als einen der brutalsten würde ich ihn nicht sehen. In der Nummer 8 sind einige härtere Filme, die ohne jeglichen Humor auskommen, aber den Wallace Fans nicht unbedingt gefällt. Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht. Der Frosch mit der Maske macht eine Menge Spaß und ist ein Klassiker den man sich immer wieder ansehen kann. Ich mochte die ganze Stimmung und Atmosphäre. Da hatte jede Edgar Wallace Epoche was spezielles an sich.
 

Darkknight666

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Die anderen sollen Folgen, hab auch bisher nur Box 1 daheim, werde mir versuchen das auch regelmäßig was zu schreiben.
 

Darkknight666

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Der rote Kreis


Es geht um den Film wie schon oben steht der „Der rote Kreis“ ein Film um einen Gangster der in seiner Karriere schon mehr Glück als Verstand hat, den er hatte viel Glück da er, wenn er viel Pech gehabt hätte niemals sein Unwesen hätte treiben dürfen, da er bereits in Frankreich zum Tote verurteilt wurde, und mit Glück davon gekommen ist, er wurde begnadigt und das kostete sehr vielen Menschen in London ihr Leben. Wir haben hier einen sehr glücklosen Kommissar, der zwar sein Handwerk versteht, aber dummerweise ist der Verbrecher ihm immer eine nasenlänge voraus, das geht sogar soweit, das er fast aus dem Dienst entlassen wird, doch er kriegt nochmal die Wendung. Dann einen Privatdetektiv der auch nicht viel Glück hat, der aber eigentlich auch nicht der ist, der er zu sein ist vorgibt, dann noch eine junge Frau, die scheinbar auf die schiefe Bahn geraten ist und einen jungen Lebemann von dem sein Onkel gar nichts hält.

Und auch wie beim Frosch bin ich sehr faszinierend wie man trotz des Alters des Filmes der ja zwischen 1959 – 1961 gedreht wurde immer noch so eine Spannung aufbauen kann die auch ihre 90 Minuten anhält und immer wieder Wendungen hat, wenn man denkt jetzt wird der Mörder aufgedeckt, doch es kommt nochmal anders. Das kommt in den neueren Filmen leider nicht mehr so oft vor, und wird wenn es mal gemacht wird leider viel zu salopp abgehandelt.

Ich freue mich das ich es gewagt habe mich an die Kritiken zu den Filmen ranzumachen, es ist am Anfang gar nicht so leicht, und vielleicht lesen sie sich nicht so gut, wie andere, aber mir macht es Spaß, vielleicht wage ich mich dann auch irgendwann an andere Filme ran.
 

deadlyfriend

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"Der rote Kreis" habe ich ernsthafter in Erinnerung als den "Frosch", wobei mir natürlich beide gefallen. Ich bin bei den Personen die Eddi Arent verkörpert immer unschlüssig. Irgendwie mag ich sie, aber irgendiwe auch wieder nicht. In diesem Film hatte ich ihn aber jetzt nicht als störend in Erinnerung.
Lustig fand ich in den ganz alten Filmen das immer typische Bilder von Londo gezeigt werden, aber keiner der Darsteller englischen Boden betrat. Die Engländer sollen damals auch ganz neidisch gewesen sein, das wir eine Edgar Wallace Reihe hatten und sie nicht, obwohl er Brite war.
 

Darkknight666

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Bei dem "Der rote Kreis" bin ich mir selbst noch unschlüssig was ich von ihm halten soll, wie gesagt ich kenne ihn noch nicht, und so lustig fand ich ihn auch gar nicht, er war zwar nicht bierernst wie andere aber auch nicht völlig überdreht wie es doch einige gibt, vor allem die späteren mit Klaus Kinski.

Bei Eddie Arent kann man sich wirklich kaum einen Kopf machen weil er wirklich so unterschiedlich spielt in den meisten Filmen, entweder mal ernst oder wirklich lustig oder eine Mischung aus beidem.
 

Darkknight666

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Die Bande des Schreckens

Wie schon oben steht geht es um den Film „Die Bande des Schreckens“ es ist der 3 Film aus der 1 Edition der Edgar Wallace Reihe, die genau 4 Filme umfasst und ich muss sagen sie gefallen mir immer besser, jeder Film hat ihren eigenen Charme, der sie unübertroffen macht, den solche Kriminalfilme werden einfach nicht mehr gemacht, die heutigen Filme wenn nicht mit spektakulären Explosionen auskommen oder Gewalt hier und da die so explizit, das man sie manchmal gar nicht mehr sehen mag, kommen diese Filme auch ohne solche Sachen aus und sie faszinieren viele Leute immer noch, so denke ich mir das.

Bei dem Film geht es eigentlich um einen zum Tode verurteilten Mann der noch in der Hinrichtungskammer Rache an denjenigen schwört die ihn damals verhaftet, verurteilt, oder gehenkt, bzw. Zeugen dabei waren das es passiert ist. Und so kommt es auch nach und nach verlieren die Leute die dabei waren ihr Leben nur einen den Inspektor hat er nicht bekommen bzw. ist jedesmal aus seiner Falle rausgekommen.

Doch am Ende geht alles gut aus, der Führer der Bande wird zum Schluss doch noch enttarnt, und bekommt seine gerechte Strafe, und die Liebe die sich doch schon angebahnt hat im Film kommt endlich zu ihren guten Ende.

Hier in diesem Film ist eine schöne Mischung aus einem spannenden Kriminalfilm und auch ein bisschen Liebesfilm, der aber erst spät im Film richtig durchkommt.
 

deadlyfriend

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Den mag ich auch äußerst gerne. Das war auch der erste Roman von Edgar Wallace den ich gelesen hatte. Den Plot fand ich sehr geil und spannend war er auch. Als Kind mochte ich die mit Fuchsberger am liebsten was sich in späteren Jahren aber ausgeglichen hat.Auch Karin Dor michte ich gerne, die man ja in einigen Wallace Filmen, sowie bei Dr.Mabuse gesehen hat. Selbst bei Hitchcock war sie bei "Topas" zu sehen.
 

Darkknight666

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Er ist wirklich gut, und auch die Spannung passt, lässt auf jeden Fall nicht nach, und mich hat sie 90 Minuten auf die Couch gefesselt, so sollte es zumindest sein, ist halt bei vielen neueren Produktionen leider nicht mehr gegeben.
 

Johannesbk

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AW: Edgar Wallace

Ich freue mich das ich es gewagt habe mich an die Kritiken zu den Filmen ranzumachen, es ist am Anfang gar nicht so leicht, und vielleicht lesen sie sich nicht so gut, wie andere, aber mir macht es Spaß, vielleicht wage ich mich dann auch irgendwann an andere Filme ran.

Meine Wunschliste zeigt sich nicht sehr erfreut davon, dass du KK zu wirklich tollen Filmen verfasst die für mich schon in Vergessenheit geraten waren. Blacky wie immer der Kommisar, Eddy der Butler und Kinski der irre Mörder - meistens zumindest und trotzdem absolut sehenswert und noch heute spannend.
Was das lesen deiner KKs bisher angeht, mir persönlich gefällst und ich werde auch weiterhin auf weitere KKs von dir warten - und lieber einen guten Wallace-Film als einen belanglosen Ami-Blockbuster
 

Darkknight666

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AW: Edgar Wallace

Dank dir, naja die vorerst letzte kommte heute Abend oder Morgen, dann habe ich die erste Box erst mal durch, dann muss ich warten, bis wieder Geld habe für Edition Nr. 2.
 

Darkknight666

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Der grüne Bogenschütze


Es fängt alles mit einer Geschichte um einen Geist an, doch glauben wir an Geister an Seelen die sich nicht von der irdischen Welt lösen wollen, also ich tu es nicht, und kann ein Gespenst mit einem Pfeil und Bogen umgehen und Menschen damit töten, ja genau um das geht es in dem Film, um einen grünen Bogenschützen, der eben mit diesen Mordinstrument seine Opfer tötet, doch auf dem Schloss um das es sich dreht, wurde damals im 13 Jahrhundert ebenso ein Mensch hingerichtet, daher meine Frage zu Anfang meiner Kritik. Es gibt einige Edgar Wallace die sich mit solch geisterhaften Sachen drehen, doch am Ende ist es doch immer ein Mensch der in der Verkleidung steckt.

Wir haben einen amerikanischen Schlossbesitzer gespielt von Gert Fröbe der ja schon öfters zeigen konnte das er als Bösewicht einfach nur klasse ist, und er hatte schon viele Rollen wo er es beweisen konnte, eine wo ich ihn auch sehr gerne habe ist „Es geschah am hellichten Tag“. Dann mal wieder Eddi Arent man könnte ihn sozusagen als Running Gag der ganzen Reihe nehmen diesmal eher als trotteligen Reporter und einem Kommissar von dem ich noch nicht weiß was ich dazu sagen soll. Vielleicht fällt mir später mehr ein.

Zur Story, es geht eigentlich um eine Frau, ihre 2 Kinder und eben diesen Amerikaner, der dafür sorgte das die Kinder glaubten ihre Mutter sei tot, das eine Kind kam ins Gefängnis wurde dort auf seine Anweisungen schwer misshandelt und starb, das andere kam in eine Pflegefamilie da sie am Anfang glaubte sie sei Tod, doch wie gesagt, es kommt immer alles anders als zu Anfang, einer Geschichte.
 
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Darkknight666

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Die Toten Augen von London



Jeder weiß das der Nebel in London dicker ist wie manche Suppe und dieser Edgar Wallace Film beginnt und er endet auch im Nebel, es sind hier scheinbar mehrere Fälle vertreten doch irgendwie gehören sie alle zusammen, zum einem sterben immer wieder reiche Ausländer in London angeblich bei einem Unfall in der Themse, doch irgendwie scheint es dem Inspektor doch so, dass diese Fälle mehr sind, nicht nur einfach Unfälle sondern gezielte Morde, doch er hat keine Beweise dafür. Dann gibt es Fälle von Erpressungen, die irgendwie scheinbar gar nichts mit dem ganzen zu tun haben, doch am Ende kommt dabei heraus, das alles was in diesem Fall passiert, geht alles auf einen Punkt zurück, auf den Tod eines Mannes dessen Bruder, Besitzer einer Versicherung ist, wo diese ganzen reichen Herrschaften versichert waren.

Es ist mal wieder ein klasse Besetzung für diesen Kriminalfilm, zum einem wieder Eddi Arent der diesmal einen Sergeant spielt und Klaus Kinski in seiner ersten Rolle, als Sekretär der irgendwie ein dunkles Geheimnis birgt. Joachim Fuchsberger als Inspektor spielt wie gewohnt mit einer Klasse wie man es von ihm gewohnt ist.

Für mich hat es mal wieder Spaß gemacht den Film zu gucken, auch wenn er doch etwas durhänger hat, fesselt er mich seine 90 Minuten locker an meine Couch.
 
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Darkknight666

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Der Fälscher von London



Ein Name, den viele kennen in dem Film, doch das ist auch das einzige was bekannt ist an diesem Mann, ein Fälscher der seinesgleichen sucht, doch auch er hat die besten Tage schon hinter sich, den er macht immer wieder Fehler wodurch seine Blüten, immer wieder erwischt werden. Das ist ein recht spannender aber auch seltsamer Film, den man glaub eigentlich sicher zu sein wer der Täter ist, aber doch ist da noch irgendetwas, etwas das nicht stimmen kann so würde ich das jetzt beschreiben.

Den hier dreht es sich auch um einen Mann der sehr reich ist und sich eine eher arme Frau sucht und sie heiratet doch er trägt ein dunkles Geheimnis mit sich, ein Geheimnis das er nur ungern teilt, sein Vater soll ein Schizophrener Irrer gewesen sein, und er hat Angst ebenso an dieser Krankheit zu leiden, da er immer wieder an Dinge beteiligt ist, an die er sich sonst nicht erinnern kann.

Doch eigentlich ist es ein anderer der im Hintergrund seine Fäden zieht, der eigentlich alles plant um eben an das Vermögen dieses Mannes zu kommen, doch die Liebe ist stärker als man denkt.

Ich war immer wieder überrascht von den Wendungen in dem Fall, erst glaubte man der Film sei zu Ende der Mörder und Geldfälscher wäre geschnappt doch dem ist nicht so er läuft weiter, ich bin wie immer überzeugt das dieser Film immer noch besser ist wie viele neuen Hollywood Produktionen, vielleicht nicht wie alle aber viele, den dieser Film hat eine Seele, die eben die anderen teuer produzierten Filme nicht mehr wirklich haben.
 

kelte

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AW: Edgar Wallace

man...da bekomme ich richtig Lust mir auch die Reihe mal zu kaufen. Lang her seit ich die Filme das letzte mal gesehen hatte.
besten Dank für die tollen Kritiken :hoch::kiss:
 

deadlyfriend

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man...da bekomme ich richtig Lust mir auch die Reihe mal zu kaufen. Lang her seit ich die Filme das letzte mal gesehen hatte.
besten Dank für die tollen Kritiken :hoch::kiss:


Yepp, ich werde mir auch demnächst die Box Nummer 2 kaufen um weiterzumachen. Ich ärgere mich nur inzwischen das ich die Filme aus Box Nummer 8 nicht rezensiert habe. Ich dachte das interessiert keinen:o
 

Darkknight666

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Ne ich hab mir irgendwie das ganze zum Anstoß genommen, als ich den einen Thread gelesen haben, "Warum so wenig im Filmbereich gepostet wird", da ich mir die Box 1 gekauft habe und schon länger mal eine Kritik schreiben wollte, mich aber nicht rangetraut habe, wollte ich es einfach mal probieren, da sind mir die FIlme gerade recht gekommen.

Ich schau jeden Tag einen Film, muss jeztt noch eine Kritik schreiben aber bei der weiß ich gerade nicht wie ich sie schreiben soll, und arbeite an meiner Tabletop Armee nebenbei, das funktioniert wunderbar.
 

Darkknight666

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Das Geheimnis der gelben Narzissen


Dieser Film ist nicht so wie die anderen Edgar Wallace Filme, er ist nicht typisch mit einem Bösewicht und einem Gegenüber dem Kommissar, er kommt zwar einer vor aber eher am Rande, den diesmal ist es ein Beamter der Zollfahndung und sein chinesischer Gehilfe, wirklich klasse gespielt von Christopher Lee, von dem ich nicht gewusst habe das er in den Filmen vorkommt, aber so entdeckt man doch immer wieder neue Sachen.

Ich war überrascht das er ebenso aufgebaut ist, der Mörder hinterließ bei jedem Mord einen Strauß gelbe Narzissen, doch was es damit zu tun hat, kam immer mehr heraus, doch Christopher Lee in seiner Rolle, dachte ich auch immer er wäre es, doch er hatte eine ganze andere Sache mit dem Mörder zu tun, die erst recht spät herauskommt, und doch irgendwie zu früh weil schon da ahnte ich wer es diesmal ist, bei den anderen ist es mir nicht so gegangen doch der war etwas besonderes, nicht der alltägliche Edgar Wallace mir hat er sehr gut gefallen, und ich denke ich muss ihn noch einer 2 Sichtung machen, damit ich etwas besseres schreiben kann.

Auch die Rollen waren klasse verteilt, Klaus Kinski als eigentlich heruntergekommener Typ der für seinen Ziehvater alles tut, was er ihm sagt.
 

kelte

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Ich schau jeden Tag einen Film, muss jeztt noch eine Kritik schreiben aber bei der weiß ich gerade nicht wie ich sie schreiben soll, und arbeite an meiner Tabletop Armee nebenbei, das funktioniert wunderbar.
bloss nicht unter Druck setzen :) ich hab auch längere Phasen wo ich lieber mitlese als das ich was schreibe.
daher ist es klasse wenn noch mehr hier einfach sich an Kritiken versuchen, denn die werden gelesen :hoch:
und es macht hier wesentlich mehr Spass zu lesen. als andernorts...:D
 
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