Das fünfte Element

deadlyfriend

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AW: Das fünfte Element

Das fünfte Element


Popcornkino in Reinkultur.

Luc Besson schuf mit "Das fünfte Element" den Vorzeigefilm in Sachen Unterhaltung und mischte alle Zutaten die das Publikum benötigt. Unglaubliche Special-effects, ein Weltraumabenteuer mit sehr viel Actioneinlagen, einen Superhelden mit coolen Sprüchen und eine Lovestory. Dazu noch ein toller Bösewicht und jede Menge Gags. Das hierzu einiges geklaut wurde spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle. Man freut sich sogar das man viele Reminiszenzen aus "Blade Runner" wieder erkennt.
Die Story spielt natürlich eine eher untergeordnete Rolle, weshalb mal schnell wieder der Planet gerettet wird, aber das kann einem den Spaß am Film nicht verhageln. Im Vordergrund steht einfach der Zuckerguß für die Augen und gezielte Angriffe auf die im Vorfeld schon euphorischen Lachmuskeln. Man freut sich auf jede Szene, jeden kleinen Witz und die unglaublich tolle Abenteuer-Atmosphäre.
Für die Perfektion des Unterhaltungskinos benötigt man aber auch die richtigen Darsteller und damit nichts schief geht holt man sich dafür Bruce Willis, der als ehemaliger Superheld natürlich eine Paraderolle auf den Leib geschrieben bekommen hat. An seiner Seite benötigte man natürlich auch eine Superfrau, die man mit Milla Jovovich auch gefunden hat. Sie verkörpert die verletzliche Retterin des Universums wirklich süß. Dazu tolle Kostüme von Gaultier, starke Musik und eine wirklich tolle Schnittfolge der Ereignisse. Alleine der Auftritt der "Diva" und die Zwischenschnitte auf die Gesichter der Zuschauer sind klasse. Hinzu kommt Gary Oldman als Bösewicht der einfach jede Menge Spaß macht. Chris Tucker kann anfänglich etwas nerven aber auch daran hat man sich schnell gewöhnt. Das einzige Manko sehe ich im sozialkritischen Anfall, das der Planet es nicht wert ist gerettet zu werden. Bei dem was man im Vorfeld alles gesehen hat, wirkt das irgendwie als Fremdkörper da man sich hier einfach nur bespaßen lassen will.

"Das fünfte Element" ist somit der fast perfekte Feierabendfilm, über den man nicht nachdenken braucht, aber dabei prima abschalten kann.
 
T

Turrican

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Also ich kann mit den Film leider nix anfangen seit meinen ersten ansehn im Kino muß ich sagen das ich immer noch entäuscht bin.
Keine ahnung warum das so ist gerade weil der Film eigendlich gar nicht so schlecht gemacht ist aber das gewisse extra fehlt mir.
Wie dem auch sei für mich bekommt der Film gerade mal eine (3/10).
 

deadlyfriend

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AW: Das fünfte Element

Im Grunde ist dieser Bereich ja gar nicht so meine Welt, aber gerade dieser hier hat mir unendlich viel Spaß gemacht. Der hätte durch die Zutaten bei mir auch komplett durchfallen können aber ich habe beim Ansehen jedesmal einen riesige Freude. Wird mir einfach nicht langweilig. Schade das du nicht genau weißt was das "fehlende Extra" ist um bei Dir zu zünden. Hast du ihm nach dem ersten mal im Kino eine weitere Chance gegeben?
 
T

Turrican

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AW: Das fünfte Element

Bei mir schon liebe eigendlich alles aus dem bereich SciFi selbst für Filme aus den 50ern schlägt mein Herz.
Auch bei den Film hätte eigendlich alles stimmen müssen guter Regiseur Luc Besson gute Darsteller Bruce Willis und Milla Jovovich.
Aber das gewisse etwas hat mir gefehlt,halt was neues und das gab es nicht irgendwie fand ich deswegen den Film zu vorhersehbar.
Hab den Film jetzt im Kino,auf Video,auf DVD, und im TV gesehn und werde ihn auch noch öfters sehen in der hoffnung das er besser wird (wie ein alter Wein der im laufe der jahre auch immer besser wird) deswegen was nicht ist kann noch werden.
 

Despair

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AW: Das fünfte Element

Kann ich mir immer und immer wieder anschauen. Für mich perfektes SciFi-Popcornkino. Und obendrauf noch Gary Oldman - super!
 

Count Dooku

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Ich konnte mit dem Film auch nicht so wirklich was anfangen. War mir zu kindisch.
 

2moulins

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AW: Das fünfte Element

Popcornkino in Reinkultur

Ich fand den Film schon beim ersten Ansehen - damals im Kino - Klasse! Und seither hab' ich ihn noch mehrmals angesehen, zuletzt als Blu-ray. Meine Einschätzung hat sich nicht geändert und der Film rangiert ganz klar in meiner Bestenliste.

In Deiner Kritik hast Du eigentlich alles auf den Punkt gebracht, womit ich völlig übereinstimme.

Die Musik von Eric Sierra (inkl. Diva-Titel) hat mich übrigens besonders beeindruckt, weil sie dem Film eine zusätzlich Dynamik gibt.
 

BladeRunner2007

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Das Fünfte Element

Vor 13 Jahren drehte Luc Besson einen Science-Fiction Film der Extraklasse. Dieses Mal wurde dieses Genre nicht dazu genutzt, um toternst über das Leben und andere Wichtigkeiten zu philosophieren, sondern um den Zuschauer 2 Stunden lang bestens zu unterhalten. Es gibt eine tolle, originelle und niemals langweilige Story, viel Witz, tolle Charaktere, atemberaubende Effekte und bombastische Actioneinlagen.

Die Darstellerriege ist absolut top. Bruce Willis spielt den obercoolen Helden, Gary Oldman den total schrägen Bösewicht und Milla Jovovich das wunderschöne und perfekte Wesen. Nur Chris Tucker übertriebt es etwas. Der Kerl ist manchmal einfach zu grün ;) Sehr geil finde ich auch, dass Held und Bösewicht sich kein einziges Mal über den Weg laufen.

Die Effekte sind auch heute noch sehr beeindruckend. Eine geniale Mischung aus praktischen Effekten, Matte Paintings und CGI. Die Kulissen, Kostüme und Masken sind ein wahrer Augenschmaus. Die Musik von Eric Serra ist wie gewohnt klasse.

Das Fünfte Element ist ein Film, den man sich immer wieder ansehen und dabei entspannen kann. Ein Film, der auch nach 13 Jahren noch sehr beeindruckend ist. Einer meiner Lieblingsfilme.

Imo nach "Léon - Der Profi" Luc Besson's bester Film!
 

mr.bauer

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AW: Das fünfte Element

Finde den auch bärenstark! Ein Sci-Fi Film der echt Laune macht. Top Darsteller, Top Filmmusik und Top Locations. Man sollte eigentlich meinen dass er für meinen Geschmack zum Teil etwas zu humorvoll ist jedoch haben mich Chris Tucker und ein paar andere schräge Vögel so gut wie kaum gestört.
Zudem hat der Film noch ne Aussage: Der Mensch als selbstzerstörerische Spezies!

Hier gabs echt nix zu meckern, deshalb -->

10/10
 

deadlyfriend

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AW: Das fünfte Element

Man sollte eigentlich meinen dass er für meinen Geschmack zum Teil etwas zu humorvoll ist jedoch haben mich Chris Tucker und ein paar andere schräge Vögel so gut wie kaum gestört.


Seltsam, das gleiche Phänomen wie bei mir. Überhaupt nicht mein Ding und trotzdem finde ich den Klasse.
 

TheBjoern

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AW: Das fünfte Element

Das Fünfte Element


Das fünfte Element - ein Film den ich lange nicht mehr sah und immer recht gut in Erinnerung hatte. Doch wurde ich diesmal mit dem Film nicht ganz grün.

Als erstes ist mir die alternde Optik aufgefallen. Der Film hatte einen miserablen DVD-Auftritt mit schlechter Bild und Ton-Qualität. (Wir haben noch die erste DVD-Veröffentlichung zu Hause). Natürlich sollte das nicht den Film schmälern doch der erste Eindruck bleibt erst einmal.

Jetzt, wo ich auch Scott's "Bladerunner" kenne, werden mir auch die Einflüsse klar. Die Optik der Stadt und wie sie zum Leben erweckt wurden sind große klasse. Der Rest des futuristischen Designs hinterläßt bei mir eher einen faden Beigeschmack. Angefangen bei der lächerlichen Kostümierung (Polizei, die außerirdischen Krieger, Stuardess, die Diva) bis hin zu den Charakteren selbst, die meiner Meinung nach -trotzt der humorvollen Auslegung der Handlung- oft zu albern agieren. (An der Spitze: Chris Tucker, wobei er die durchgeknallte Rolle am glaubwürdigsten verkörpert)

Ein wahrer Lichtblick sind unsere beiden Hauptprotagonisten.
Milla, als Leelo, ist der sympathischste Augenschmaus, den ich je in einem Film bewundern durfte *seufz*. Ihr agieren in einer ihr unbekannten Welt und die daduch entstehenden Missgeschicke und Fehldeutungen sind einfach nur niedlich und amüsant (Multipass). Ihre attraktive Gaderobe und das permante Wechseln der selbigen lassen ihre Reize sehr gut zur Geltung kommen *lechz*.
Attraktiv, niedlich, amüsant und glaubwürdig sind die Attribute, mit der ich sie in ihrer Rolle bechreiben möchte. Das Kernstück des Films!

Die Rolle von Bruce Willis alias Korben Dallas ist die zweite glaubwürdige Rolle in diesem Film. Er schafft es als "bodenständigen", "normalen" Charakter in diesem Film voller Verückten eine gesunde Prise Humor zu versprühen. Es scheint so als wollte sich diese Person gegen all den Nonsens, der in dieser Welt passiert, distanzieren und somit kommen schon mal sehr lustige Szenen zustande, wie exemplarisch der Überfall direkt zu Beginn des Films (nice Hat). Doch hat Bruce Willis ab und an auch den Hang zum "Overacting" (siehe Hudson Hawk) und so kommt es vor, dass er auch mal auf die verückte Seite wandert und ein wenig durchdreht. (Ticketschalter am Flughafen)

...und da wäre noch der böse Bösewicht Zorg - perfekt von Gary Oldman verkörpert. Seine Rolle ist ihrer Überspieltheit einfach herausragend von ihm dargestellt. Sein Verhalten, seine Mmik und Gesitk hat etwas einmalig krankes an sich. So sehr ich seine Rolle schätzte und wie gut er sie auch verkörpert hat, würde ich mir die Rolle weniger bizzar/´überdreht angelegt wünschen im Sinne meiner allgemeinen Vorderung: Dem Film weniger skurril anlegen.

Denn somit kommen wir zum Hauptkritikpunkt. Aufgrund meiner zuvor angemerkten Überspitzung des Themas sind so manche humoristischen Einlagen auf der Strecke geblieben. Diese haben meiner Meinung nach dem Film zu sehr geschadet und störten im Gesamteindruck merklich. Da wäre zum einen Dallas' Mutter am Telefon die nichts Lustiges an sich hatte und einfach nur nervte und den Epilog auch zu stören vermag. Des weiteren waren die ganzen Militär-Leutchen zu keinem Zeitpunkt ernst zu nehmen und soetwas nimmt den Film Substanz, um überhaupt ein wenig ernstgenommen zu werden.
Natürlich bietet das Aufeinandertreffen solcher albernen Personen mit dem "Normalo" Dallas für witzige Einlagen ("Offizer XY wird als ihre Frau die Reise antreten"), können aber genauso in die Hose gehen.
Ich bleibe bei der Meinung "Weniger ist Mehr" und hätte mir einen weniger überdrehten Film gewünscht. Schließlich hätten die Situationen mit Leeloo und ihre Unkenntniss genug Potential den Zuschauer weiter bei Laune zu halten und wären besser zu portionieren gewesen. Als Resultat wären dann die dramatischen Momente inklusive Finale packender und emotionaler geworden.

Von mir bekommte der Film
6 von 10 Elementen
 
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kelte

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AW: Das fünfte Element

ich finde den Film Bunt und Grell,- klasse Stadtatmosphäre, irres Design, gute Darsteller aber ein alberner Anfang der mir irgendwie arg den Spass nimmt, mit diesen Schweizer Uhrwerkwesen aus dem Weltraum warm zu werden. Die sehen sowas von daneben aus..
das Bild der Blu ist übrigens allererste Sahne und wertet den Spass sichtlich auf:hoch:
bei mir steht der auf 7 Punkten und Milla ist auch erste Sahne in HD
 

Pretender

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AW: Das fünfte Element

Nicht nur das Bild ist hier erste Klasse, sondern auch der DTS Sound, der rupft einem doch glatt die Klamotten vom Leib, wenn der Bass zu stark ist, so muss das sein:hoch: wie ein "BIG BADA BUM":D Im O-Ton jedoch um ein vielfaches Besser, wie ich finde. Den Effekten sieht man zwar langsam das Alter an, aber das macht imo rein gar nichts, andere neue Filme könnten sich da mal was abgucken! Werde ich mir sicherlich noch um ein vielfaches mehr angucken, ich liebe den Film!
 

TheBjoern

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Nicht nur das Bild ist hier erste Klasse, sondern auch der DTS Sound, der rupft einem doch glatt die Klamotten vom Leib, wenn der Bass zu stark ist, so muss das sein:hoch: wie ein "BIG BADA BUM":D Im O-Ton jedoch um ein vielfaches Besser, wie ich finde. [...]

Jetzt überlege ich doch noch upzudaten. :motz:Ich muss dir recht geben was den O-Ton betrifft. Der ist um einiges besser als die Syncro und würde ihn auch weiterhin immer bevorzugen (Wie bei 90% meiner Filme). Besonders Gary Oldman ist im O-Ton nur genial!
 

Johannesbk

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Erst mal vorne weg, ich find den Film Klasse. Das erste mal sehen wegen Mila, das zweite mal wegen Mila und dem Rest der Schauspiel-Truppe und bei diesem mal, weil mir erst da einige sozialkritischen Punkte dazu noch aufgefallen sind. Mila gut aussehend, erst zerbrechlich zart und verletzlich, dann im lauf des Films durch das lesen von Martirial Arts Büchern zur Kampfamazone mutiert, die schlagkräftig ihren Besitz verteidigt. Bruce wie immer zur falschen Zeit am falschen Ort, kurz vorher aus dem Militärdienst ausgestiegen aber in jeder Situation cool und mit dem Heldenhelfersyndrom ausgestattet. Gary = Ron Ackermann, ein Mann ohne Gefühle und Gewissen der für Gewinn über Leichen geht. Ian als schrulliger überzogener Priester und nicht zuletzt Chris als herrlich überzogener Fernsehmoderator, der Bohlen der Neuzeit.
Luc Besson beschreibt die Städte in 250Jahren als eine von Smog vernebelte Bodenzone. das Leben findet statt dessen eben auf Gehwegen hunderte von Metern zwischen den Häuseschluchten statt. Der Verkehr hat sich durch die Möglichkeit fliegender Autos auch nach oben versetzt, wobei Straßenregeln und Polizei noch immer so funktionieren, zumindest fast. Wenn Zork an einer Kirsche zu ersticken droht und seine ganze Technik im nicht helfen kann, er um die Aktien zu heben nicht nur 500.000 sondern gleich eine Million Leute entlässt, der Präsident dem Motto "erst schießen dann fragen" folgt, sichere Klonexperimente entweichen können, Umweltverschmutzung, Überbevölkerung, völlig bekloppte Fernsehshows usw. dann macht das einfach Spaß, oder sollte es erschrecken, dass Kritik die schon vor 15 Jahren angebracht war noch heute genau so angebracht erscheint. Tolle Schauspieler denen das spielen sichtlich Spaß bereitet hat, die Erkenntnis für mich, dass ich keine Opern mag,zumindest nicht klassisch und eine Musik die teilweise zwar seltsam erschien aber passte. Im ganzen leichte Kost für Popcorn und Cola, anderseits auch ein kritischer Spiegel für die Gesellschaft, ich bin froh in nochmal gesehen zu haben . und werd in mir wieder einmal ansehen.
 

Alexboy

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AW: Das fünfte Element

Ja! Ja! So geht das JBack! Großes Lob zur Zusammenfassung eines SciFi der Vergangenheit. :hoch:
Doch soweit meine Erinnerung reicht, war das ganze schon etwas Kind - gerecht aufbereitet. Quasi SciFi - light.
Wahrscheinlich verärgere ich jetzt doch einige Filmfreunde wenn ich für dieses Spektakel nicht so zu haben bin.
Die ausseridische Bodentruppe mit den seltsamen Hundefressen - zum abgewöhnen.
Sonst eine tollte Ausstattung mit guten Tricks. Doch das reicht leider nicht.
Eine Geschichte war kaum vorhanden, und Oldman mit Overacting geht gar nicht.
Das reißt dann nicht mal mehr die liebliche Milla - oder Bruce.
Schade.

5/10
 

TheBjoern

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Ja! Ja! So geht das JBack! Großes Lob zur Zusammenfassung eines SciFi der Vergangenheit. :hoch:
Doch soweit meine Erinnerung reicht, war das ganze schon etwas Kind - gerecht aufbereitet. Quasi SciFi - light.
Wahrscheinlich verärgere ich jetzt doch einige Filmfreunde wenn ich für dieses Spektakel nicht so zu haben bin.
Die ausseridische Bodentruppe mit den seltsamen Hundefressen - zum abgewöhnen.
Sonst eine tollte Ausstattung mit guten Tricks. Doch das reicht leider nicht.
Eine Geschichte war kaum vorhanden, und Oldman mit Overacting geht gar nicht.
Das reißt dann nicht mal mehr die liebliche Milla - oder Bruce.
Schade.

5/10

Ich sehs ja so ähnlich, nur nicht so dramatisch. Dieser SiFi-Stil funktionierte bei mir bis jetzt nur bei "Per Anhalter durch die Galaxis" Den fand ich aber auch zum Brüllen komisch. Hier wollten die Gags einfach nicht immer zünden.
 

Pretender

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Jetzt überlege ich doch noch upzudaten. :motz:Ich muss dir recht geben was den O-Ton betrifft. Der ist um einiges besser als die Syncro und würde ihn auch weiterhin immer bevorzugen (Wie bei 90% meiner Filme). Besonders Gary Oldman ist im O-Ton nur genial!
Aufgrund des Tons habe ich den Film ja auch geupdatet, ist wirklich empfehlenswert, einfach genial, was da rausgeholt wird!
 

Dwayne Hicks

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Für mich ist das einer dieser Filme der einfach alles hat und das zum glück dosiert.

Das geht los bei den Charekteren und die, die sie verkörpern.
Man kann es locker verschmerzen das Bruce Willis den typischen Ex-Militär spielt da er für diese Rolle wie die Faust aufs Auge passt :)
Ian Holm als aufgedrehter Priester ist auch immer wiede herrlich und Milla als Wesen höherer Art macht auch richtig was her.
Ja auch Chris Tucker als völlig aufgedrehter Moderator ist immerwieder ein genuß auch wenns vielen wohl zu albern ist.
Überhaupt ist dieser Film optisch viel zu schrill als das er sich permanent ernst nehmen könnte, da passen diese ganze auflockerungen wunderbar rein.

Das der Film denoch ein nachdenklichen Hintergrund hat wird dabei nicht vernachlässigt aber auch nicht zu dick aufgetragen.

Action kommt auch nicht zu kurz und vorallem in den letzten 30 Minuten bekommt man ein genial gefilmtes Feuerwerk.
Die Opernszene sorgt da bei mir immer für Gänsehaut.
Immerwieder großartig dieser Wechsel zwischen H.R. Giger Diva und Milla...dazu eine tolle Musikuntermalung.
Apropo Musik...da bekommt man tolle Stücke geboten welche allerdings oft an "Leon der Profi" erinnern was aber nicht weiter stört.

Humor wird ebenfalls reichlich geboten, für manch einen vieleicht zuviel aber es ist schon zum schießen wenn dann der 4. am Flughafenschalten aufschlägt und sich als Korban Dalls ausgibt. :D

Zum schluß will ich noch was zu den ganzen Blade Runner anspielungen sagen.
Davon bietet der Film ja auch einige z.B. close up auf Millas Auge, Monroe in gewisser weiße :D oder auch die Stadt.
Eigentlich nervts mich ja mitlerweile wenn in jedem 2ten Film der Regisseur oder wer auch immer meint "uhhh da muss jetzt noch irgendwie ne Anspielung auf Blade Runner" rein obwohls garnet passt.
Aktuelles Beispiel wäre wohl "Gamer"...was soll der scheiß?
Aber bei Das 5. Element passt es imo Wunderbar :)

Ja der Film ist für mich ein Meisterwerk mit ordentlicher Story, guter Action, viel Humor, tollem Setting und herrlichen Charakteren und irgendwie auch Zeitlos, auch dank der Blu-ray :)

10/10
 
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