George Lucas
Walk of Fame
LEGION
Film:
Als Gott der Menschen überdrüssig wird, sendet er seine Engel, um die Menschheit auszulöschen. Es ist die Apokalypse. Das Ende der Welt wie wir sie kennen.
In einem kleinen Diner kämpfen eine Hand voll Männer und Frauen ums nackte Überleben. Der Erzengel Michael verweigerte einen Befehl von Gott und wird aus dem Himmel verbannt. Er stellt sich an die Seite der Menschen und erwartet den Angriff der Engel, fest entschlossen, das Leben eines ungeborenen Kindes zu retten.
Dieser Film hätte das Potential ein Riesenhit zu werden, ein Kultfilm. Doch stattdessen lassen eine uninspirierte Story, aufgesetzte Dialoge und hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibende Schauspieler den Film zum C-Movie verkommen. Im Kino ist dieses Machwerk zu recht gefloppt.
3/10 Punkte
Bild:
Der rausch- und defektfreie 2,39:1-Transfer ist knackscharf und glänzt mit einem göttlichen Kontrastumfang. Selbst in dunklen Bildinhalten bleibt die Durchzeichnung himmlisch gut erhalten.
8/10 Punkte
Ton:
Teufel, was für ein Sound in DTS-HD MA 5.1. Die Filmmusik durchflutet das gesamte Heimkino und Umgebungsgeräusche verteilen sich durchgehend auf sämtliche Lautsprecher. Immer wieder laufen die vom Himmel geschickten Angreifer quer durch das Auditorium, die zahlreichen Gewehrkugeln zischen durchs Kino, so dass man dazu neigt, den Kopf einzuziehen. Der Subwoofer hält sich aus dem Kampf Gott vs. Menschen weitgehend heraus. Doch wenn er ins Geschehen eingreift, dann tut er es wehement und mit soviel Nachdruck, dass sogar den Engeln Angst und Bange werden dürfte.
9/10 Punkte
Fazit:
Die göttliche Idee, eine Legion von Engeln auf die Menscheit loszulassen und somit einen neuen Kultfilm zu schaffen, wurde vom menschlichen Regisseur gekonnt vereitelt. Da rettet auch die teuflisch gute Bild- und Tonqualität nichts mehr. Amen.
Film:
Als Gott der Menschen überdrüssig wird, sendet er seine Engel, um die Menschheit auszulöschen. Es ist die Apokalypse. Das Ende der Welt wie wir sie kennen.
In einem kleinen Diner kämpfen eine Hand voll Männer und Frauen ums nackte Überleben. Der Erzengel Michael verweigerte einen Befehl von Gott und wird aus dem Himmel verbannt. Er stellt sich an die Seite der Menschen und erwartet den Angriff der Engel, fest entschlossen, das Leben eines ungeborenen Kindes zu retten.
Dieser Film hätte das Potential ein Riesenhit zu werden, ein Kultfilm. Doch stattdessen lassen eine uninspirierte Story, aufgesetzte Dialoge und hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibende Schauspieler den Film zum C-Movie verkommen. Im Kino ist dieses Machwerk zu recht gefloppt.
3/10 Punkte
Bild:
Der rausch- und defektfreie 2,39:1-Transfer ist knackscharf und glänzt mit einem göttlichen Kontrastumfang. Selbst in dunklen Bildinhalten bleibt die Durchzeichnung himmlisch gut erhalten.
8/10 Punkte
Ton:
Teufel, was für ein Sound in DTS-HD MA 5.1. Die Filmmusik durchflutet das gesamte Heimkino und Umgebungsgeräusche verteilen sich durchgehend auf sämtliche Lautsprecher. Immer wieder laufen die vom Himmel geschickten Angreifer quer durch das Auditorium, die zahlreichen Gewehrkugeln zischen durchs Kino, so dass man dazu neigt, den Kopf einzuziehen. Der Subwoofer hält sich aus dem Kampf Gott vs. Menschen weitgehend heraus. Doch wenn er ins Geschehen eingreift, dann tut er es wehement und mit soviel Nachdruck, dass sogar den Engeln Angst und Bange werden dürfte.
9/10 Punkte
Fazit:
Die göttliche Idee, eine Legion von Engeln auf die Menscheit loszulassen und somit einen neuen Kultfilm zu schaffen, wurde vom menschlichen Regisseur gekonnt vereitelt. Da rettet auch die teuflisch gute Bild- und Tonqualität nichts mehr. Amen.