The Sarah Connor Chronicles
In „Terminator: The Sarah Connor Chronicles“ geht es um die Geschehnisse nach dem zweiten Kinofilm. Die Story setzt drei Jahre später damit ein, das Sarah und John ein scheinbar normales Leben führen, doch aufgrund eines Traumes den Sarah hat, soll Johns Leben erneut in Gefahr sein…
Nach anfänglicher Skepsis aus dem Megaerfolg der Terminator-Filme eine TV-Serie zu machen, war ich doch sehr postitiv überrascht, wie hochklassig die Serie doch produziert ist. Der Look der Serie ist eine Mischung aus „24“ und „Tru Calling“. Die Actionszenen sind gut inszeniert und können überzeugen. Man sollte halt nur keine Vergleiche zu den aufwendigen Szenen der Kinofilme ziehen.
Lena Headey ist als Sarah Connor erstmal gewöhnungsbedürftig, da man zu sehr an Linda Hamilton denkt. Doch mit zunehmender Laufzeit weiß Headey immer mehr zu gefallen. Die nötige Härte und Ernsthaftigkeit hat sie auf jeden Fall. Thomas Dekker als John Connor passt sehr gut, da er einige Ähnlichkeit mit Nick Stahl hat (auch seine Stimme klingt ähnlich). Summer Glau als sexy Terminatrix ist gut gewählt und spielt auch schön eigenartig, wenn es darum geht sich unter Menschen zu mischen.
Die einzelnen Geschichten sind spannend inszeniert, zudem gibt es einige interessante Verwicklungen mit bekannten Personen aus den Kinofilmen.
Insgesamt ist es eine kurzweilige, gut gemachte Action-Serie mit spannenden Storylines.
Mir hat die nur 9 Episoden umfassende erste Staffel gut gefallen, demnach vergebe ich
8 / 10 Punkte!