kelte
Filmvisionaer
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nur als Anmerkung,- das erste Drittel meiner Kritik bezieht sich auf den Beginn von Inside Man wo Clive Owen dem Zuschauer die Figur Dalton Russel präsentiert. Dieser Beginn hat mich so gepackt, das ich nicht anders konnte als seine Ansage fast 1:1 umzusetzen auf eine Kritik
diese Rolle ist sowas von Hammerhart,- und was schrien viele das diese Rolle unsinnig sei, bzw. die Figur. dabei ist der Trick ja, das das Unscheinbare meist etwas Grösseres inne hat als der erste Schein trügt. Und diese Rolle ist prägnant für die leichen im Keller so mancher Dynastien.Aber was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, ist Jodie Foster, die ihre Rolle aalglatt und wirklich super rüber gebracht hat. Sehr überzeugend.
Seh ich genau so. Die Rolle steht für all die Deals, die still und heimlich und unscheinbar im Hintergrund ablaufen, während alle Welt seine Aufmerksamkeit auf irgend ein Theater im Vordergrund richtet. Da wird mit allem und jedem Geschäfte gemacht, egal wer oder was es ist. Da gibt es keine Moral oder gar ein Gewissen. Und das ist nicht etwa ein böser böser Gangsterboss, sondern eine unauffällige Frau im Kostüm, die nett und unverbindlich daher kommt und sich dann als „Miststück sondergleichen“ entpuppt.diese Rolle ist sowas von Hammerhart,- und was schrien viele das diese Rolle unsinnig sei, bzw. die Figur. dabei ist der Trick ja, das das Unscheinbare meist etwas Grösseres inne hat als der erste Schein trügt. Und diese Rolle ist prägnant für die leichen im Keller so mancher Dynastien.
Stimmt. Ich glaube, man darf hier nicht den Fehler machen und einen der üblichen Banküberfall, Geiselnahme Film erwarten, wo es dann drum geht, wer gewinnt oder schlauer ist und ob und wie die Gauner entkommen. Ich denke manchmal, dass einige genau das erwartet hatten und deshalb nicht zufrieden waren mit dem Film....öhm eigentlich ist da jeder dialog im film was besonderes
Die Rolle steht für all die Deals, die still und heimlich und unscheinbar im Hintergrund ablaufen, während alle Welt seine Aufmerksamkeit auf irgend ein Theater im Vordergrund richtet. Da wird mit allem und jedem Geschäfte gemacht, egal wer oder was es ist. Da gibt es keine Moral oder gar ein Gewissen. Und das ist nicht etwa ein böser böser Gangsterboss, sondern eine unauffällige Frau im Kostüm, die nett und unverbindlich daher kommt und sich dann als „Miststück sondergleichen“ entpuppt.
Ach sooo, alles klar. Wieder was gelernt . Geht klar, Chef!Ach ja und hier im KK Forum braucht ihr bei der Filmdiskussion keine Spoiler Tags zu setzen, lediglich die eigentliche Kritik muss Spoiler frei sein, die Gespräche danach können jede einzelene Szene des Films analysieren .
Ach sooo, alles klar. Wieder was gelernt . Geht klar, Chef!
Stimmt ja eigentlich auch - wird ja sonst ganz schön umständlich.